
Name: Möhrenglut
Geschlecht: männlich
Rang: Schüler
Geschlecht: männlich
Rang: Schüler
Charakter: Möhrenglut ist von seiner Art her recht vorlaut und frech. Er sagt, was er will und wenn jemand damit nicht umgehen kann, sieht er es nicht als sein Problem. Seit dem sein Training begonnen hat, ist er sehr ehrgeizig geworden und will sich grade Löwenwind gegenüber stets beweisen. Außerdem hat den Ansporn ein besserer Krieger zu werden als seine Geschwister. Zudem vertritt Möhrenglut die Einstellung, dass jeder für das grade stehen soll, was er ausgefressen hat. Deshalb kommt er meist gut mit den Konsequenzen seiner Taten klar, auch wenn er mal bestraft wird. Seinen Geschwistern und seinem Clan gegenüber hat er eine große Loyalität, allerdings finde er, dass Loyalität mir Respekt verdient werden muss und nicht gegeben ist. Deshalb schließt dieses Denken seine Mutter Lavendelblatt nicht mit ein.
Stärken:
[-] Das Kämpfen kommt ihm sehr instinktiv zu. Er ist schnell und flink und weiß dies auch richtig für sich einzusetzen. Oft weiß sein Körper, wie er sich zu bewegen hat, bevor er es überhaupt realisiert und durch Löwenwinds Training wurde dieser Instinkt noch weiter geschärft, sodass er jetzt auch versteht, was die beste Taktik für einer Situation ist.
[-] Er ist sehr präzise z.B. bei Sprüngen im Kampf oder beim Jagen.
[-] Hat kräftige Hinterbeine und eine gute Sprungkraft.
[-] Das Kämpfen kommt ihm sehr instinktiv zu. Er ist schnell und flink und weiß dies auch richtig für sich einzusetzen. Oft weiß sein Körper, wie er sich zu bewegen hat, bevor er es überhaupt realisiert und durch Löwenwinds Training wurde dieser Instinkt noch weiter geschärft, sodass er jetzt auch versteht, was die beste Taktik für einer Situation ist.
[-] Er ist sehr präzise z.B. bei Sprüngen im Kampf oder beim Jagen.
[-] Hat kräftige Hinterbeine und eine gute Sprungkraft.
Schwächen:
[-] Er hasst Kälte. Aufgrund seines sehr kurzen Fells ist er auch sehr anfällig, was das angeht.
[-] Möhrenglut ist ein absoluter Morgenmuffel und in den frühen Stunden des Tages meistens grummelig und zu nichts zu gebrauchen.
[-] Er hasst Kälte. Aufgrund seines sehr kurzen Fells ist er auch sehr anfällig, was das angeht.
[-] Möhrenglut ist ein absoluter Morgenmuffel und in den frühen Stunden des Tages meistens grummelig und zu nichts zu gebrauchen.
Familie:
Mutter: Lavendelblatt
Vater: Falke (leiblich), Staubwolke (Ziehvater)
Geschwister: Melonenherz, Rosenpfote, Pfifferlingkralle
Mutter: Lavendelblatt
Vater: Falke (leiblich), Staubwolke (Ziehvater)
Geschwister: Melonenherz, Rosenpfote, Pfifferlingkralle
Geschichte:
[-] Möhrenglut wurde zusammen mit seinen vier Geschwistern von der damaligen Streunerin Lavendel im Clan geboren. Sein leiblicher Vater Falke verließ den Clan kurz nach seiner Geburt, an ihn erinnert Möhrenglut sich nicht. Er wuchs mit der Idee auf, dass Staubwolke sein Vater ist, denn dieser kümmerte sich als Lavendels Gefährte immer um ihn und seine Geschwister.
[-] Kurz vor ihrer Schülerernennung schlich er sich zusammen mit Melonenherz und Pfifferlingkralle aus dem Lager, um die Aufnahmeprüfung ihrer Mutter zu sehen. Zwar kamen sie nicht sehr weit, dennoch führte diese kleine Aktion dazu, dass die drei ihre erste Woche als Schüler damit verbringen mussten, die Ältesten zu umsorgen und noch nicht das Territorium erkunden durften.
[-] Sein Mentor war Löwenwind. Anfangs kam er nicht wirklich mit der Art seines Mentors klar, aber mit der Zeit gewöhnte er sich dran und versucht den hohen Ansprüchen des Katers gerecht zu werden.
[-] Im Kampf gegen die Streuner treffen er und seine Geschwister auf Falke. Dieser offenbart ihnen, dass er der leibliche Vater von Lavendels Wurf ist. Außerdem bietet ihnen an, den Clan zu verlassen und mit ihm zu kommen, um als freie Streunerkatze zu leben. Möhrenglut lehnt aus Loyalität zum RosenClan ab und auch seine anderen Geschwister entscheiden sich dagegen.
[-] Möhrenglut wurde zusammen mit seinen vier Geschwistern von der damaligen Streunerin Lavendel im Clan geboren. Sein leiblicher Vater Falke verließ den Clan kurz nach seiner Geburt, an ihn erinnert Möhrenglut sich nicht. Er wuchs mit der Idee auf, dass Staubwolke sein Vater ist, denn dieser kümmerte sich als Lavendels Gefährte immer um ihn und seine Geschwister.
[-] Kurz vor ihrer Schülerernennung schlich er sich zusammen mit Melonenherz und Pfifferlingkralle aus dem Lager, um die Aufnahmeprüfung ihrer Mutter zu sehen. Zwar kamen sie nicht sehr weit, dennoch führte diese kleine Aktion dazu, dass die drei ihre erste Woche als Schüler damit verbringen mussten, die Ältesten zu umsorgen und noch nicht das Territorium erkunden durften.
[-] Sein Mentor war Löwenwind. Anfangs kam er nicht wirklich mit der Art seines Mentors klar, aber mit der Zeit gewöhnte er sich dran und versucht den hohen Ansprüchen des Katers gerecht zu werden.
[-] Im Kampf gegen die Streuner treffen er und seine Geschwister auf Falke. Dieser offenbart ihnen, dass er der leibliche Vater von Lavendels Wurf ist. Außerdem bietet ihnen an, den Clan zu verlassen und mit ihm zu kommen, um als freie Streunerkatze zu leben. Möhrenglut lehnt aus Loyalität zum RosenClan ab und auch seine anderen Geschwister entscheiden sich dagegen.
[Stand: 11.06.25]

Möhrenpfote als Junges

Möhrenpfote als Krieger
Besondere Szene: Möhrenpfotes Entscheidung
Chad: *mit dröhnendem Kopf kommt Chad langsam wieder zu Bewusstsein, nach ein paar Momenten in denen er seine Gedanken sortiert bemerkt er die zwei Schüler, die ihn auf den Boden drücken* Heh, könnt ihr mal runter gehen ich krieg hier kaum Luft!
Pfifferlingpfote: *half Möhrenpfote und ist ziemlich verwirrt von den Worten. Er schaut zu Möhrenpfote* Vielleicht ist er nett?
Möhrenpfote: Das glaubst du doch wohl selber nicht *brummte er als Antwort auf seinen Bruder, aber von hier aus wusste er auch nicht so wirklich weiter* Warum greift ihr uns an? *faucht er Chad an in der Überzeugung, dass dieser sich nicht bewegen konnte*
Chad: *hebt langsam den Kopf und schaut wer grade überhaupt auf ihm drauf liegt und sieht die zwei Schüler an* Wir greifen euch an, weil ihr verachtenswert seid und es besser ist, wenn es euch nicht mehr gibt! Also die anderen, nicht ihr zwei, ihr seid ja die Kinder von meinem besten Freund Falke oder so, hat er zumindest gesagt, also jetzt runter von mir! *versucht mit aller Kraft aufzustehen und die zwei von sich runter zu schmeißen*
Pfifferlingpfote: *unbehaglich* Sind wir wirklich seine Jungen?
Möhrenpfote: *spürt die Unbehaglichkeit seines Bruders* Und wenn schon? Er war nicht da, Staubwolke schon. Das heißt, Staubwolke ist unser Vater *wird etwas unaufmerksam, wodurch es Chad gelingen könnte sich loszureißen*
Pfifferlingpfote: *schaut seinen Bruder zweifelnd an* Aber scheinbar hatte er keine Wahl! Und Lavendelblatt ist nun mal eine schlechte Katze. Ich traue ihr zu, das sie uns Falke weggenommen hat... und Staubwolke. Sind wir mal ehrlich er ist nur ein verweichlichtes Krüppel!
Möhrenpfote: *zuckt vor der offensichtlichen Feindseligkeit Pfifferlingpfotes zurück. Er hatte ja gewusst, dass sein Bruder eine sehr starke Meinung über Lavendelblatt hatte, aber dass er so etwas auch über Staubwolke äußern würde, hätte er nicht gedacht* Wie kannst du sowas sagen?
Pfifferlingpfote: *schaut zu seinen Bruder und blendet Chad vollkommen aus. Er hatte noch nie viel von Staubwolke gehalten. Er war eigentlich immer ein "Mamakind" gewesen. Nun blieb ihm aber kein Elternteil mehr. Und dann kam Falke. Entschlossen und stark mit dem Ziel um seine Söhne, um IHN zu Kämpfen. Ihm gefiel der Gedanke. Er schaut Möhrenpfote eindringlich an* Vielleicht sollten wir unserem Vater - Falke eine Chance geben!
Möhrenpfote: *auch er hatte Chad komplett ausgeblendet. Jedoch konnte er Pfifferlingpfotes Worte kaum fassen* Siehst du nicht, was hier passiert? Unser ach so toller Vater Falke führt den Angriff gegen den Clan an!
Pfifferlingpfote: *faucht* Und das zu Recht! Er tut das für uns. Und das so viele verletzt werden ist mal wieder Lavendelblatts Schuld!
Möhrenpfote: *schüttelt den Kopf* Das kannst du doch nicht ernsthaft denken! Selbst wenn er für uns kämpft, wir sind jetzt hier. Er muss nicht mehr kämpfen
Pfifferlingpfote: *schaut ihn zweifelnd an. Er fühlte sich so missverstanden. Er mochte seinen Bruder zwar sehr gerne, seine Sehnsucht aber, sich erwünscht zu fühlen, überwiegt. Er lässt Chad los und blickt zu Falke, der gerade gegen Lavendel und Lilie kämpfte* //...sind sie wirklich mein Zuhause? Kann mein Vater mir was besseres bieten?//
Chad: *hört das Gespräch zwischen den Schülern mit und erinnert sich wieder daran das das hier ja ein Angriff war und nachdem Pfifferlingpfote von ihm runtergestiegen ist versucht er sich jetzt auch von Möhrenpfote zu befreien und sich aufzurichten*
Möhrenpfote: *Chad schafft es mit Leichtigkeit sich zu befreien, denn einerseits hatte sein Griff durch das Gespräch mit Pfifferlingpfote nachgelassen und andererseits konnte er alleine nichts gegen den massigen Kater tun. Er sieht Pfifferlingpfote an und bemerkt die Gefühle, die sich in dessen Gesicht spiegelten* //Vielleicht bin ich zu weit gegangen?// *er wollte seinen Bruder nicht verschrecken und versuchte es deshalb mit einem etwas sanfteren Ansatz. Wenn er wirklich so verbissen daran festhält, wird es ja irgendeinen Grund haben* Erklär es mir... ich verstehe es nicht *sieht Pfifferlingpfote bittend an und seine Stimme war nicht mehr wütend und verzweifelt wie zuvor*
Chad: *richtet sich auf und schüttelt sich kurz, um den Kopf wieder frei zu bekommen* Aah sehr schön und jetzt meine kleinen Freunde, bitte entschuldigt mich für einen Moment. Ich habe ein paar Clankatzen zu erledigen *und er schaut sich kurz um stürmt dann auf Staubwolke zu*
Staubwolke: *stand hinter Pfifferlingpfote und war ziemlich niedergeschlagen von dessen Worten. Als Chad auf ihn springt ist er völlig unvorbereitet - nicht das er sonderlich schnell hätte ausweichen können mit seinem kaputten Bein. Er wird mitgerissen*
Pfifferlingpfote: *schüttelt den Kopf* Ich glaube nicht, das du das- *er zuckt zusammen als Chad über ihn weg auf Staubwolke springt. Er schaut perplex zu Staubwolke* //....seit wann stand er da?//
Möhrenpfote: *folgt Chads Bewegung und auch er bemerkt Staubwolke erst jetzt. Für einen Moment sieht war wie erstarrt und sieht zu wie sich Chad auf seinen Vater stürzte* //Wäre Pfifferlingpfote doch nicht so stur, dann hätten wir ihn jetzt noch am Boden festgehalten!// *war sein erster Gedanke, aber gleich darauf verfluchte er sich dafür* //So darf ich nicht denken!// *ermahnte er sich selbst und erwachte aus seiner kurzen Starre* Staubwolke, nein! Lass ihn in Ruhe! *will sich wieder auf Chad stürzen*
Chad: *versucht sich über Staubwolke zu positionieren und ihn mit seinem Gewicht am Boden zu halten und zu beißen. Er spürt wie die kleine Katze ihn wieder anspringt aber schafft es das Gleichgewicht zu halten und da er Möhrenpfote nichts tun will versucht er ihn einfach zu ignorieren*
Staubwolke: *keucht unter dem Gewicht von Chad. Sein steifes Bein beginnt zu pochen. Er versucht, Chad von unten in den Bauch zu krallen*
Chad: *spürt wie die Krallen in seinem Bauch versinken und kreischt schmerzerfüllt auf und springt von Staubwolke weg*
Möhrenpfote: *rutscht durch den Sprung von Chads Rücken und positioniert sich zwischen Staubwolke und Chad* Lass ihn in Ruhe! *faucht er Chad an und versucht sich möglichst groß vor ihm aufzubauen*
Staubwolke: *rappelt sich mühsam auf und humpelt neben Möhrenpfote* Es ist nicht deine Aufgabe mich zu beschützen, Kleiner.... Wenn dann ist es meine Aufgabe als Vat- *er stoppt, schließlich ist die Katze ja aus dem Sack* -als Krieger die Schüler zu beschützen.
Möhrenpfote: *dreht sein eines Ohr seitlich um seinem Vater zuzuhören, lässt Chad dabei jedoch nicht aus den Augen* Ich will dich nicht beschützen, ich will dir helfen! Er wird mich nicht angreifen, das hat er eben gesagt. Und wenn er dich angreifen will, dann muss er erstmal an mir vorbei.
Chad: *versucht den Schmerz in seinem Bauch zu ignorieren und schaut zwischen Staubwolke und Möhrenpfote hin und her und blickt dann Möhrenpfote an* Ach komm schon, mach das hier nicht schwerer als es sowieso schon ist, Kleiner. Geh einfach zur Seite, damit wir hier weiter machen können. Es wäre schade wenn du in unserem Kampf verletzt werden würdest, das möchte ich Falke echt nicht erklären müssen.
Möhrenpfote: Versuch es doch *knurrt Chad herausfordernd an. Zwar war ihm klar, dass er alleine keine Chance gegen ihn hatte. Aber er hatte schließlich Staubwolke an seiner Seite, auch wenn er vielleicht nicht so viel ausrichten konnte wie z.B. Löwenwind oder ein anderer Krieger, konnte er ihm sicher trotzdem genug helfen um die Chancen gegen Chad auszugleichen*
Chad: *schaut zwischen Möhrenpfote und Staubwolke hin und her und bewegt sich dann langsam um die beiden herum um einen besseren Zugriff auf Staubwolke zu bekommen* Sag dem Kleinen, er soll sich da raushalten. Ich habe gehört, Clan Katzen Krieger sollen allein schon stark genug sein, aber das sie jetzt noch Hilfe von den Jungen brauchen, ist schon etwas enttäuschend.
Staubwolke: *faucht verärgert* Du wirst dich wundern. Dieses "Jungen" ist schon wie ein vollwertiger Krieger! *springt mit der Kraft seiner drei Beine ab und will sich in seinem Fell verbeißen und verkrallen*
Möhrenpfote: *die Wut, die er auf Chad verspürt, wird mit einem Schlag zu Stolz, als er Staubwolkes Worte hört* //Er ist stolz auf mich!// *ohne lange zu Zögern und mit neuer Entschlossenheit stürzt er sich gleichzeitig mit Staubwolke auf Chad und versucht seine Krallen in die Schulter des Katers zu schlagen*
Chad: *sieht den Sprung kommen und kann noch ganz knapp zurück weichen, wodurch aber Möhrenpfote einen guten Treffer auf sein Bein landen kann* Ah geh weg, Kleiner! Falke! Bekommt deine Kinder unter Kontrolle!
Möhrenpfote: Staubwolke ist mein Vater! *faucht er und beißt dann mit aller Kraft in das Hinterbein, wo er sich eben festgekrallt hat*
Chad: *schreit vor Schmerz auf und schlägt mit ausgefahrenen Krallen auf Möhrenpfote ein* Lass mich los du Dreckiger Köter! Ich hab dir doch nichts getan!
Staubwolke: *erst stolz, dass sein Sohn ihn wirklich als Vater akzeptiert. Wird dann aber sauer, das sein Sohn als "Köter" beleidigt wird* Hey du Haufen Krähenfraß! *faucht und holt ebenfalls aus*
Möhrenpfote: Aber meiner Familie! *bekommt er grade noch raus, bevor Chad ihn an der Flanke trifft und er unter einem Jaulen von dem Kater ablassen muss*
Chad: *hält kurz inne und realisiert wen er grade geschlagen hat* Oh tut mir leid kleiner Kerl, das wollte ich nicht! Lass mal sehen ist bestimmt nicht so schlimm! *für einen Moment steht er gedankenverloren da und wird dann aber von Staubwolke getroffen*
Pfifferlingpfote: *hat das Geschehen bis jetzt beobachtet, ohne einzugreifen. Als er Chads Fürsorge für Möhrenpfote bemerkt tappt er einen Schritt auf Chad zu* ...wenn ich sage, dass ich mitkomme, lässt du den Clan dann in Ruhe?
Staubwolke: *traut seinen Ohren nicht. Er wirbelt entsetzt zu Pfifferlingpfote herum* Was?!
Möhrenpfote: *ist zu Boden gestürzt und war grade dabei sich aufzurappeln. Aber dazu Chad erneut anzugreifen kommt er nicht, als er Pfifferlingpfotes Worte hört* Du... Du willst was?! *sieht seinen Bruder bestürzt an*
Chad: *schaut verwundert zu Pfifferlingpfote und überlegt für einen kurzen Moment und flüstert leise zu sich selbst* Hmm, ich denke das würde Falke schon beeindrucken *räusperte sich kurz* Also natürlich Kleiner, wenn du mit uns kommst garantiere ich dir, dass ich mich hier zurück ziehe und für deine Sicherheit sorge, bis euer Vater zurück kommt *wendet sich Möhrenpfote zu* Ich wünschte, du wärst auch so einsichtig. Ihr hättet ein besseres Leben bei Falke und uns anderen
Falke: *lässt von Lilienstern ab, als er mitten im Kampf die Diskussion zwischen Chad und seinen Jungen hört. Er traut seinen Ohren kaum, würde Pfifferlingjunges wirklich mit ihm gehen? Er wendet sich aus dem Kopf und schleicht sich näher an die Katzen. Nichts lieber würde er wollen, als dass endlich seine Jungen ihn als Vater sähen. Er zeigt sich seinen Jungen und Chad nach dessen letztem Satz* Das brauchst du gar nicht, Chad. Aber danke dir. Ich bin da und ich wäre so dankbar, wenn ihr mit mir gehen wollen würdet. *Er setzt sich mit etwas Abstand hin, leckt sich nochmal schnell das Fell glatt und versucht einen netten, freundlichen Blick auf sein Gesicht zu bekommen, was neben den Kampfwunden gar nicht so einfach ist. Liebevoll schaut er seine Jungen an*
Möhrenpfote: *kann seinen Ohren kaum glauben. Die Worte von Pfifferlingpfote wirkten nicht real für ihn. Die ganze Situation kam ihm vor wie in einem Traum. Unfähig sich zu bewegen schaut er für einen Moment einfach zwischen Chad und Falke, der nun zu ihnen gekommen war, hin und her. Seine Gedanken überschlugen sich* //Warum würde Pfifferlingpfote das tun wollen?// *sieht zu seinem Bruder und tritt vorsichtig einen Schritt zu ihm, um neben ihm zu stehen. Dass um sie herum ein Kampf tobt, nimmt er nur noch am äußersten Rand seiner Wahrnehmung wahr*
Chad: *ist überrascht über Falkes plötzliches Auftauchen, versucht sich aber so weit es geht zu entspannen, wobei ihm seine Wunden wieder schmerzhaft bewusst werden* Nun seht euch diesen beeindruckenden Kater an. Falke, gut dass du endlich da bist, das wurde langsam echt gefährlich hier. Deine Kinder kommen ganz nach ihrem Vater *schaut zu Möhrenpfote* Naja, eins mehr als das andere. Aber hey, sie werden bald sehen das wir hier nicht die Bösen sind!
Möhrenpfote: *wirft Chad kurz einen bösen Blick zu, nicht weil er sich angegriffen von dessen Kommentar fühlt, sondern weil er zunehmend Angst hatte, Pfifferlingpfote würde den beiden wirklich folgen. Und mit jedem Wort was dieser Kater von sich gab, steigerte sich die Chance. Das konnte er spüren. Schließlich war sein Bruder, im Gegensatz zu ihm selbst, im Clan nie besonders zufrieden gewesen* Du hast doch keine Ahnung, wovon du da sprichst *knurrte er leise und wendet seinen Blick dann wieder zu seinem Bruder, diesmal jedoch nicht wütend, sondern beinahe schon ängstlich*
Falke: *nickt Chad dankend zu, mit der Bedeutung, dass er ab nun das Gespräch weiter führen wird. Auch die Reaktion seines Jungen nahm er deutlich war und wusste, dass er nun darauf eingehen musste. Auch wenn dieses Verständis zeigen und liebevoll alles erklären nicht sein Ding war.* Möhrenpfote ich verstehe, dass es dir schwer fällt mich als Vater anzuerkennen, da du sicherlich schon Freunde im Clan gefunden hast. Aber ihr müsst auch verstehen, dass es nicht fair war von eurer Mutter, euch mir weg zu nehmen. Sowohl Lavendel als auch ich sind geborene Streuner und haben das Leben als solches genossen. Der Clan war so gütig uns für die Geburt von euch und euren Geschwistern Unterschlupf zu gewährleisten und dafür bin ich ihm auch weiterhin dankbar, aber es als ihr alt genug wart, wäre es für uns als Familie an der Stelle gewesen weiter zu gehen. Nur das hat eure Mutter nicht eingesehen, weshalb ich gegangen bin *er schaute nun zwischen den Brüdern hin und her. Freundlich aber bestimmt* Ihr wisst, dass ich Recht habe und erkennt hoffentlich eines Tages, dass dieser Kampf hier nicht notwendig gewesen wäre, wärt ihr einfach mit in unser Streunerleben gekommen. Aber für diesen Moment könnt ihr euch umentscheiden und mit mir mitkommen. Pfifferlingpfote ich sehe, dass du in diesem Clan nicht glücklich bist. Ich kann dir nicht versprechen, dass es im Streunerleben besser wird aber ich verspreche dir als Streuner Vater auf dich aufzupassen, bis du alleine klar kommst und dir alles zu zeigen, was du braucht. *und er wendet sich zu Möhrenpfote* Gleiches gilt für dich. Wenn es dich irgendwann zurück zum Clan zieht, kannst du jederzeit wieder gehen, aber schaut es euch doch wenigstens an und gebt mir die Chance euch nochmal ein richtiger Vater sein zu können. *Nach diesen Worten sagte er nichts mehr. Er leckte sein Fell sauber und gab den Jungen die Zeit die sie brauchten. Der Kampf um die herum war auch für ihn nur ein Haufen Lärm. Auch wenn er jederzeit bereit war nun seine Jungen zu verteidigen und zu beschützen*
Pfifferlingpfote: *schaut zu Möhrenpfote und verfällt seinen Gedanken* //...ich würde ja mit...aber kann ich wirklich irgendwann alleine klarkommen? Aber mein Vater glaubt an mich und ich kann jeder Zeit zurück....
Aber ohne Melonenpfote und Möhrenpfote?//
Möhrenpfote: *er wagte es nicht Falke zu unterbrechen. Sein gesamter Körper stand immer noch unter Spannung, einerseits wegen des Kampfes der um sie herum tobt, aber andererseits wegen Falkes Worten. Er sieht zu seinem Bruder und konnte den Zwiespalt sehen, in dem Pfifferlingpfote sich befindet. Er wollte mit Falke gehen und Möhrenpfote konnte es ihm nicht verübeln. Schließlich hatte Pfifferlingpfote den Clan von Anfang an anders betrachtet als er selbst. Dann wandte er sich wieder an Falke* In einem Punkt liegst du falsch *er wollte, dass sein Tonfall stark und entschieden klingt, aber es schleicht sich doch ein leichtes Zittern in seine Stimme* Wenn wir mit dir gehen, gibt es kein zurück. Der Clan würde uns nicht mehr aufnehmen, wenn wir ihm jetzt den Rücken zuwenden
Falke: *bemerkt ebenfalls, dass Pfifferlingpfote mit sich rang* //Ich habe mir doch echt Mühe gegeben// *denkt er und schaut von seinen Jungen eindringlich hin und her, bis Möhrenpfote etwas sagte. Er hörte ihm aufmerksam zu und blinzelte ihm zu, um ihm zu verdeutlichen, dass er ihn versteht* Da hast du Recht, *miaute er anerkennend* aber wenn du einmal ein Streuner bist, hast du auch gar nicht mehr das Bedürfnis hier nach Hause zu kommen. Diese Freiheit wirst du nie wieder missen wollen *miaute er selbstbewusst und schaute die beiden an, als wüssten sie selbst genug, was sie wollten*
Möhrenpfote: Das kannst du doch gar nicht wissen... du weißt nicht wie es ist beim Clan zu leben *knurrte er leise, doch mit jedem von Falkes Worten war er sich seiner eigenen Sache weniger sicher. Der Kater wirkt so souverän und in seiner Stimme war kein Zögern zu hören, sodass sich Möhrenpfote jetzt doch bei dem Gedanken erwischt was er alles lernen könnte, wenn er mit ihm gehen würde. Doch dann vertreibt er den Gedanken mit einem heftigen Kopfschütteln. Das war einfach nicht richtig*
Melonenpfote: *hatte sich in ihren Augen lang genug erholt gehabt und schlich sich aus Sorge um ihre Geschwister aus dem Lager davon. Als sie sich sicher war, dass niemand ihr mehr folgte, rannte sie los zum Kampfplatz. Also kam sie dort an kurz nachdem Falke, Möhrenpfote und Pfifferlingpfote zu sprechen begonnen haben, also hatte sie keine Ahnung um was es ging. Also rannte sie zu den dreien und knurrte Falke an* Lass meine Geschwister in Ruhe *sträubte das Fell*
Falke: *sah, dass nun auch Möhrenpfote mit sich rang und fühlte sich nun gut* //Vielleicht bin ich doch kein so schlechter Vater gewesen, wenn sie mitkommen mögen.// *Aber er wusste, dass er dran bleiben muss. Als Melonenpfote aus dem Strauch kam, erschrak er kurz und schaute sie verständnisvoll und sicher an* Hallo Melonenpfote. *sagte er ruhig* Ich habe deinen Geschwistern nichts getan, außer ihnen erzählt, was für ein gutes und freies Leben sie bei mir als Streuner hätten. Wenn du magst, darfst du natürlich auch mitkommen. *sagte er und schaute sie liebevoll an. Er wollte keinen Streit, trotzdem passte es ihm gar nicht, dass ein weiteres Junges sich nun einmischte und er sich nun erneut erklären müsse*
Möhrenpfote: *fast erschrickt er sich, als Melonenpfote plötzlich hinter ihnen aus dem Gebüsch kommt. Er war so auf Falke und Pfifferlingpfote konzentriert gewesen, dass er gar nicht gemerkt hat, wie er seine Umgebung langsam ausgeblendet hat. Melonenpfotes Auftauchen holt ihn mit einem Schlag aus seiner Gedankenwelt. Mit erschrockener Miene schaut er nun seine Schwester an* //Melonenpfote wird den Clan nicht verlassen, egal was Falke sagt. Oder...?//
Melonenpfote: *hörte sich schweigend an was Falke zu sagen hatte und blickte dann zu ihren Geschwistern. Sie entdeckte in ihren Gesichtern Unsicherheit. Dann bist du wohl unser Vater sah mit zusammengekniffenen Augen zu Falke* Es wäre sicherlich schön, aber glaubst du nicht das es falsch ist meinen Clan anzugreifen, nur um uns zu überzeugen? Würdest du nicht einen viel besseren Eindruck machen, wenn du friedlich an der Grenze gewartet hättest. So haben wir dich jetzt aber als kampflustigen Kater im Kopf und nicht als guter Vater *lächelte*
Pfifferlingpfote: *verfolgte das Gespräch zwischen Falke und Möhrenpfote sprachlos. Er war hin und her gerissen. Zum einen fühlte er sich im Clan zwar nicht wohl und wollte seine Mutter momentan absolut nicht sehen. Zum anderen war ihm aber durchaus bewusst, dass er alleine keinesfalls dazu in der Lage war, alleine zu überleben. Seine Gedanken klärten sich auf, als er seine Schwester sah. Melonenpfote, seine geliebte Schwester.
Er ist beschämt. Wie konnte er je nur daran denken, sie zu verlassen. Er schaut zu Falke auf* Die beiden haben Recht. Wir können unser Leben nicht verlassen. *ungewöhnlich diplomatisch* Aber dennoch würde ich dich gerne kennenlernen. Wäre es dir Recht, wenn wir dich regelmäßig besuchen?
Möhrenpfote: *ihm fiel bei Pfifferlingpfotes ersten Worten ein riesiger Stein vom Herzen. Er selbst hätte den Clan niemals nur für Falke aufgegeben, der einzige Fall, in dem er ernsthaft hätte nachdenken müssen wäre gewesen, wenn sich einer seiner Geschwister entschieden hätte mitzugehen. Aber als sein Bruder dann weiterspricht, steht ihm der Schock ins Gesicht geschrieben. Er wollte was...? Sich freiwillig mit dieser Streunerbande abgeben? Seine Nackenfell sträubte sich reflexartig und er musste ein Fauchen unterdrücken, aber er mischte sich nicht ein, denn er hatte die Sorge, dass etwas dergleiches Pfifferlingpfote wieder von seiner Entscheidung abbringen würde*
Falke: *wurde langsam unruhig. Fast hätte er eines seiner Jungen auf seiner Seite gehabt und plötzlich fallen ihm die anderen Jungen in den Rücken. Sein Blick blieb fest und gleichzeitig liebevoll. Er wollte sich noch ein letztes Mal bemühen seine Jungen zu überzeugen. Die Worte von Melonenpfote versuchte er zu ignorieren* //So konnten wir jedoch unsere Stärke den Kleinen zeigen// *als Pfifferlingpfote sich gegen ihn aussprach, fauchte er leise und miaute* Du musst dich entscheiden. Eine echte Wildkatze und somit ein Streuner zu werden, oder eine verlogene Clankatze bleiben! *den letzten Teil fauchte er erneut. Als er bedauernd feststellte, dass seine Jungen sich gegen ihn entschieden hatten, drehte er sich energisch um, um sich weiter dem Kampf zu widmen. In dem Moment sieht er, wie sein bester Krieger und Freund mit einem Clankrieger kämpfe und diesen bezwang. Triumphierend miaute er auf, doch was danach passierte, hatte er nicht kommen gesehen. Alles ging so schnell und als Benny von der Anführerin getötet wurde, jaulte Falke das erste Mal in völliger Verzweiflung auf* NEIN! *mehr kam nicht aus ihm heraus. Er sah die funkelnden Augen der Anführerin. Zunächst hielt er ihrem Blick stand, dann verstand er, was sie meinen könnte. Er suchte mit schnellen Blicken die Felle seiner Kameraden im Kampf ab und jaulte* RÜCKZUG! Diese Katzen sind es nicht wert einen weiteren von uns zu töten! *er rannte, wie er noch nie gerannt ist. Getrieben von Wut, Frustration und Trauer um seinen Freund*
Pfifferlingpfote: *half Möhrenpfote und ist ziemlich verwirrt von den Worten. Er schaut zu Möhrenpfote* Vielleicht ist er nett?
Möhrenpfote: Das glaubst du doch wohl selber nicht *brummte er als Antwort auf seinen Bruder, aber von hier aus wusste er auch nicht so wirklich weiter* Warum greift ihr uns an? *faucht er Chad an in der Überzeugung, dass dieser sich nicht bewegen konnte*
Chad: *hebt langsam den Kopf und schaut wer grade überhaupt auf ihm drauf liegt und sieht die zwei Schüler an* Wir greifen euch an, weil ihr verachtenswert seid und es besser ist, wenn es euch nicht mehr gibt! Also die anderen, nicht ihr zwei, ihr seid ja die Kinder von meinem besten Freund Falke oder so, hat er zumindest gesagt, also jetzt runter von mir! *versucht mit aller Kraft aufzustehen und die zwei von sich runter zu schmeißen*
Pfifferlingpfote: *unbehaglich* Sind wir wirklich seine Jungen?
Möhrenpfote: *spürt die Unbehaglichkeit seines Bruders* Und wenn schon? Er war nicht da, Staubwolke schon. Das heißt, Staubwolke ist unser Vater *wird etwas unaufmerksam, wodurch es Chad gelingen könnte sich loszureißen*
Pfifferlingpfote: *schaut seinen Bruder zweifelnd an* Aber scheinbar hatte er keine Wahl! Und Lavendelblatt ist nun mal eine schlechte Katze. Ich traue ihr zu, das sie uns Falke weggenommen hat... und Staubwolke. Sind wir mal ehrlich er ist nur ein verweichlichtes Krüppel!
Möhrenpfote: *zuckt vor der offensichtlichen Feindseligkeit Pfifferlingpfotes zurück. Er hatte ja gewusst, dass sein Bruder eine sehr starke Meinung über Lavendelblatt hatte, aber dass er so etwas auch über Staubwolke äußern würde, hätte er nicht gedacht* Wie kannst du sowas sagen?
Pfifferlingpfote: *schaut zu seinen Bruder und blendet Chad vollkommen aus. Er hatte noch nie viel von Staubwolke gehalten. Er war eigentlich immer ein "Mamakind" gewesen. Nun blieb ihm aber kein Elternteil mehr. Und dann kam Falke. Entschlossen und stark mit dem Ziel um seine Söhne, um IHN zu Kämpfen. Ihm gefiel der Gedanke. Er schaut Möhrenpfote eindringlich an* Vielleicht sollten wir unserem Vater - Falke eine Chance geben!
Möhrenpfote: *auch er hatte Chad komplett ausgeblendet. Jedoch konnte er Pfifferlingpfotes Worte kaum fassen* Siehst du nicht, was hier passiert? Unser ach so toller Vater Falke führt den Angriff gegen den Clan an!
Pfifferlingpfote: *faucht* Und das zu Recht! Er tut das für uns. Und das so viele verletzt werden ist mal wieder Lavendelblatts Schuld!
Möhrenpfote: *schüttelt den Kopf* Das kannst du doch nicht ernsthaft denken! Selbst wenn er für uns kämpft, wir sind jetzt hier. Er muss nicht mehr kämpfen
Pfifferlingpfote: *schaut ihn zweifelnd an. Er fühlte sich so missverstanden. Er mochte seinen Bruder zwar sehr gerne, seine Sehnsucht aber, sich erwünscht zu fühlen, überwiegt. Er lässt Chad los und blickt zu Falke, der gerade gegen Lavendel und Lilie kämpfte* //...sind sie wirklich mein Zuhause? Kann mein Vater mir was besseres bieten?//
Chad: *hört das Gespräch zwischen den Schülern mit und erinnert sich wieder daran das das hier ja ein Angriff war und nachdem Pfifferlingpfote von ihm runtergestiegen ist versucht er sich jetzt auch von Möhrenpfote zu befreien und sich aufzurichten*
Möhrenpfote: *Chad schafft es mit Leichtigkeit sich zu befreien, denn einerseits hatte sein Griff durch das Gespräch mit Pfifferlingpfote nachgelassen und andererseits konnte er alleine nichts gegen den massigen Kater tun. Er sieht Pfifferlingpfote an und bemerkt die Gefühle, die sich in dessen Gesicht spiegelten* //Vielleicht bin ich zu weit gegangen?// *er wollte seinen Bruder nicht verschrecken und versuchte es deshalb mit einem etwas sanfteren Ansatz. Wenn er wirklich so verbissen daran festhält, wird es ja irgendeinen Grund haben* Erklär es mir... ich verstehe es nicht *sieht Pfifferlingpfote bittend an und seine Stimme war nicht mehr wütend und verzweifelt wie zuvor*
Chad: *richtet sich auf und schüttelt sich kurz, um den Kopf wieder frei zu bekommen* Aah sehr schön und jetzt meine kleinen Freunde, bitte entschuldigt mich für einen Moment. Ich habe ein paar Clankatzen zu erledigen *und er schaut sich kurz um stürmt dann auf Staubwolke zu*
Staubwolke: *stand hinter Pfifferlingpfote und war ziemlich niedergeschlagen von dessen Worten. Als Chad auf ihn springt ist er völlig unvorbereitet - nicht das er sonderlich schnell hätte ausweichen können mit seinem kaputten Bein. Er wird mitgerissen*
Pfifferlingpfote: *schüttelt den Kopf* Ich glaube nicht, das du das- *er zuckt zusammen als Chad über ihn weg auf Staubwolke springt. Er schaut perplex zu Staubwolke* //....seit wann stand er da?//
Möhrenpfote: *folgt Chads Bewegung und auch er bemerkt Staubwolke erst jetzt. Für einen Moment sieht war wie erstarrt und sieht zu wie sich Chad auf seinen Vater stürzte* //Wäre Pfifferlingpfote doch nicht so stur, dann hätten wir ihn jetzt noch am Boden festgehalten!// *war sein erster Gedanke, aber gleich darauf verfluchte er sich dafür* //So darf ich nicht denken!// *ermahnte er sich selbst und erwachte aus seiner kurzen Starre* Staubwolke, nein! Lass ihn in Ruhe! *will sich wieder auf Chad stürzen*
Chad: *versucht sich über Staubwolke zu positionieren und ihn mit seinem Gewicht am Boden zu halten und zu beißen. Er spürt wie die kleine Katze ihn wieder anspringt aber schafft es das Gleichgewicht zu halten und da er Möhrenpfote nichts tun will versucht er ihn einfach zu ignorieren*
Staubwolke: *keucht unter dem Gewicht von Chad. Sein steifes Bein beginnt zu pochen. Er versucht, Chad von unten in den Bauch zu krallen*
Chad: *spürt wie die Krallen in seinem Bauch versinken und kreischt schmerzerfüllt auf und springt von Staubwolke weg*
Möhrenpfote: *rutscht durch den Sprung von Chads Rücken und positioniert sich zwischen Staubwolke und Chad* Lass ihn in Ruhe! *faucht er Chad an und versucht sich möglichst groß vor ihm aufzubauen*
Staubwolke: *rappelt sich mühsam auf und humpelt neben Möhrenpfote* Es ist nicht deine Aufgabe mich zu beschützen, Kleiner.... Wenn dann ist es meine Aufgabe als Vat- *er stoppt, schließlich ist die Katze ja aus dem Sack* -als Krieger die Schüler zu beschützen.
Möhrenpfote: *dreht sein eines Ohr seitlich um seinem Vater zuzuhören, lässt Chad dabei jedoch nicht aus den Augen* Ich will dich nicht beschützen, ich will dir helfen! Er wird mich nicht angreifen, das hat er eben gesagt. Und wenn er dich angreifen will, dann muss er erstmal an mir vorbei.
Chad: *versucht den Schmerz in seinem Bauch zu ignorieren und schaut zwischen Staubwolke und Möhrenpfote hin und her und blickt dann Möhrenpfote an* Ach komm schon, mach das hier nicht schwerer als es sowieso schon ist, Kleiner. Geh einfach zur Seite, damit wir hier weiter machen können. Es wäre schade wenn du in unserem Kampf verletzt werden würdest, das möchte ich Falke echt nicht erklären müssen.
Möhrenpfote: Versuch es doch *knurrt Chad herausfordernd an. Zwar war ihm klar, dass er alleine keine Chance gegen ihn hatte. Aber er hatte schließlich Staubwolke an seiner Seite, auch wenn er vielleicht nicht so viel ausrichten konnte wie z.B. Löwenwind oder ein anderer Krieger, konnte er ihm sicher trotzdem genug helfen um die Chancen gegen Chad auszugleichen*
Chad: *schaut zwischen Möhrenpfote und Staubwolke hin und her und bewegt sich dann langsam um die beiden herum um einen besseren Zugriff auf Staubwolke zu bekommen* Sag dem Kleinen, er soll sich da raushalten. Ich habe gehört, Clan Katzen Krieger sollen allein schon stark genug sein, aber das sie jetzt noch Hilfe von den Jungen brauchen, ist schon etwas enttäuschend.
Staubwolke: *faucht verärgert* Du wirst dich wundern. Dieses "Jungen" ist schon wie ein vollwertiger Krieger! *springt mit der Kraft seiner drei Beine ab und will sich in seinem Fell verbeißen und verkrallen*
Möhrenpfote: *die Wut, die er auf Chad verspürt, wird mit einem Schlag zu Stolz, als er Staubwolkes Worte hört* //Er ist stolz auf mich!// *ohne lange zu Zögern und mit neuer Entschlossenheit stürzt er sich gleichzeitig mit Staubwolke auf Chad und versucht seine Krallen in die Schulter des Katers zu schlagen*
Chad: *sieht den Sprung kommen und kann noch ganz knapp zurück weichen, wodurch aber Möhrenpfote einen guten Treffer auf sein Bein landen kann* Ah geh weg, Kleiner! Falke! Bekommt deine Kinder unter Kontrolle!
Möhrenpfote: Staubwolke ist mein Vater! *faucht er und beißt dann mit aller Kraft in das Hinterbein, wo er sich eben festgekrallt hat*
Chad: *schreit vor Schmerz auf und schlägt mit ausgefahrenen Krallen auf Möhrenpfote ein* Lass mich los du Dreckiger Köter! Ich hab dir doch nichts getan!
Staubwolke: *erst stolz, dass sein Sohn ihn wirklich als Vater akzeptiert. Wird dann aber sauer, das sein Sohn als "Köter" beleidigt wird* Hey du Haufen Krähenfraß! *faucht und holt ebenfalls aus*
Möhrenpfote: Aber meiner Familie! *bekommt er grade noch raus, bevor Chad ihn an der Flanke trifft und er unter einem Jaulen von dem Kater ablassen muss*
Chad: *hält kurz inne und realisiert wen er grade geschlagen hat* Oh tut mir leid kleiner Kerl, das wollte ich nicht! Lass mal sehen ist bestimmt nicht so schlimm! *für einen Moment steht er gedankenverloren da und wird dann aber von Staubwolke getroffen*
Pfifferlingpfote: *hat das Geschehen bis jetzt beobachtet, ohne einzugreifen. Als er Chads Fürsorge für Möhrenpfote bemerkt tappt er einen Schritt auf Chad zu* ...wenn ich sage, dass ich mitkomme, lässt du den Clan dann in Ruhe?
Staubwolke: *traut seinen Ohren nicht. Er wirbelt entsetzt zu Pfifferlingpfote herum* Was?!
Möhrenpfote: *ist zu Boden gestürzt und war grade dabei sich aufzurappeln. Aber dazu Chad erneut anzugreifen kommt er nicht, als er Pfifferlingpfotes Worte hört* Du... Du willst was?! *sieht seinen Bruder bestürzt an*
Chad: *schaut verwundert zu Pfifferlingpfote und überlegt für einen kurzen Moment und flüstert leise zu sich selbst* Hmm, ich denke das würde Falke schon beeindrucken *räusperte sich kurz* Also natürlich Kleiner, wenn du mit uns kommst garantiere ich dir, dass ich mich hier zurück ziehe und für deine Sicherheit sorge, bis euer Vater zurück kommt *wendet sich Möhrenpfote zu* Ich wünschte, du wärst auch so einsichtig. Ihr hättet ein besseres Leben bei Falke und uns anderen
Falke: *lässt von Lilienstern ab, als er mitten im Kampf die Diskussion zwischen Chad und seinen Jungen hört. Er traut seinen Ohren kaum, würde Pfifferlingjunges wirklich mit ihm gehen? Er wendet sich aus dem Kopf und schleicht sich näher an die Katzen. Nichts lieber würde er wollen, als dass endlich seine Jungen ihn als Vater sähen. Er zeigt sich seinen Jungen und Chad nach dessen letztem Satz* Das brauchst du gar nicht, Chad. Aber danke dir. Ich bin da und ich wäre so dankbar, wenn ihr mit mir gehen wollen würdet. *Er setzt sich mit etwas Abstand hin, leckt sich nochmal schnell das Fell glatt und versucht einen netten, freundlichen Blick auf sein Gesicht zu bekommen, was neben den Kampfwunden gar nicht so einfach ist. Liebevoll schaut er seine Jungen an*
Möhrenpfote: *kann seinen Ohren kaum glauben. Die Worte von Pfifferlingpfote wirkten nicht real für ihn. Die ganze Situation kam ihm vor wie in einem Traum. Unfähig sich zu bewegen schaut er für einen Moment einfach zwischen Chad und Falke, der nun zu ihnen gekommen war, hin und her. Seine Gedanken überschlugen sich* //Warum würde Pfifferlingpfote das tun wollen?// *sieht zu seinem Bruder und tritt vorsichtig einen Schritt zu ihm, um neben ihm zu stehen. Dass um sie herum ein Kampf tobt, nimmt er nur noch am äußersten Rand seiner Wahrnehmung wahr*
Chad: *ist überrascht über Falkes plötzliches Auftauchen, versucht sich aber so weit es geht zu entspannen, wobei ihm seine Wunden wieder schmerzhaft bewusst werden* Nun seht euch diesen beeindruckenden Kater an. Falke, gut dass du endlich da bist, das wurde langsam echt gefährlich hier. Deine Kinder kommen ganz nach ihrem Vater *schaut zu Möhrenpfote* Naja, eins mehr als das andere. Aber hey, sie werden bald sehen das wir hier nicht die Bösen sind!
Möhrenpfote: *wirft Chad kurz einen bösen Blick zu, nicht weil er sich angegriffen von dessen Kommentar fühlt, sondern weil er zunehmend Angst hatte, Pfifferlingpfote würde den beiden wirklich folgen. Und mit jedem Wort was dieser Kater von sich gab, steigerte sich die Chance. Das konnte er spüren. Schließlich war sein Bruder, im Gegensatz zu ihm selbst, im Clan nie besonders zufrieden gewesen* Du hast doch keine Ahnung, wovon du da sprichst *knurrte er leise und wendet seinen Blick dann wieder zu seinem Bruder, diesmal jedoch nicht wütend, sondern beinahe schon ängstlich*
Falke: *nickt Chad dankend zu, mit der Bedeutung, dass er ab nun das Gespräch weiter führen wird. Auch die Reaktion seines Jungen nahm er deutlich war und wusste, dass er nun darauf eingehen musste. Auch wenn dieses Verständis zeigen und liebevoll alles erklären nicht sein Ding war.* Möhrenpfote ich verstehe, dass es dir schwer fällt mich als Vater anzuerkennen, da du sicherlich schon Freunde im Clan gefunden hast. Aber ihr müsst auch verstehen, dass es nicht fair war von eurer Mutter, euch mir weg zu nehmen. Sowohl Lavendel als auch ich sind geborene Streuner und haben das Leben als solches genossen. Der Clan war so gütig uns für die Geburt von euch und euren Geschwistern Unterschlupf zu gewährleisten und dafür bin ich ihm auch weiterhin dankbar, aber es als ihr alt genug wart, wäre es für uns als Familie an der Stelle gewesen weiter zu gehen. Nur das hat eure Mutter nicht eingesehen, weshalb ich gegangen bin *er schaute nun zwischen den Brüdern hin und her. Freundlich aber bestimmt* Ihr wisst, dass ich Recht habe und erkennt hoffentlich eines Tages, dass dieser Kampf hier nicht notwendig gewesen wäre, wärt ihr einfach mit in unser Streunerleben gekommen. Aber für diesen Moment könnt ihr euch umentscheiden und mit mir mitkommen. Pfifferlingpfote ich sehe, dass du in diesem Clan nicht glücklich bist. Ich kann dir nicht versprechen, dass es im Streunerleben besser wird aber ich verspreche dir als Streuner Vater auf dich aufzupassen, bis du alleine klar kommst und dir alles zu zeigen, was du braucht. *und er wendet sich zu Möhrenpfote* Gleiches gilt für dich. Wenn es dich irgendwann zurück zum Clan zieht, kannst du jederzeit wieder gehen, aber schaut es euch doch wenigstens an und gebt mir die Chance euch nochmal ein richtiger Vater sein zu können. *Nach diesen Worten sagte er nichts mehr. Er leckte sein Fell sauber und gab den Jungen die Zeit die sie brauchten. Der Kampf um die herum war auch für ihn nur ein Haufen Lärm. Auch wenn er jederzeit bereit war nun seine Jungen zu verteidigen und zu beschützen*
Pfifferlingpfote: *schaut zu Möhrenpfote und verfällt seinen Gedanken* //...ich würde ja mit...aber kann ich wirklich irgendwann alleine klarkommen? Aber mein Vater glaubt an mich und ich kann jeder Zeit zurück....
Aber ohne Melonenpfote und Möhrenpfote?//
Möhrenpfote: *er wagte es nicht Falke zu unterbrechen. Sein gesamter Körper stand immer noch unter Spannung, einerseits wegen des Kampfes der um sie herum tobt, aber andererseits wegen Falkes Worten. Er sieht zu seinem Bruder und konnte den Zwiespalt sehen, in dem Pfifferlingpfote sich befindet. Er wollte mit Falke gehen und Möhrenpfote konnte es ihm nicht verübeln. Schließlich hatte Pfifferlingpfote den Clan von Anfang an anders betrachtet als er selbst. Dann wandte er sich wieder an Falke* In einem Punkt liegst du falsch *er wollte, dass sein Tonfall stark und entschieden klingt, aber es schleicht sich doch ein leichtes Zittern in seine Stimme* Wenn wir mit dir gehen, gibt es kein zurück. Der Clan würde uns nicht mehr aufnehmen, wenn wir ihm jetzt den Rücken zuwenden
Falke: *bemerkt ebenfalls, dass Pfifferlingpfote mit sich rang* //Ich habe mir doch echt Mühe gegeben// *denkt er und schaut von seinen Jungen eindringlich hin und her, bis Möhrenpfote etwas sagte. Er hörte ihm aufmerksam zu und blinzelte ihm zu, um ihm zu verdeutlichen, dass er ihn versteht* Da hast du Recht, *miaute er anerkennend* aber wenn du einmal ein Streuner bist, hast du auch gar nicht mehr das Bedürfnis hier nach Hause zu kommen. Diese Freiheit wirst du nie wieder missen wollen *miaute er selbstbewusst und schaute die beiden an, als wüssten sie selbst genug, was sie wollten*
Möhrenpfote: Das kannst du doch gar nicht wissen... du weißt nicht wie es ist beim Clan zu leben *knurrte er leise, doch mit jedem von Falkes Worten war er sich seiner eigenen Sache weniger sicher. Der Kater wirkt so souverän und in seiner Stimme war kein Zögern zu hören, sodass sich Möhrenpfote jetzt doch bei dem Gedanken erwischt was er alles lernen könnte, wenn er mit ihm gehen würde. Doch dann vertreibt er den Gedanken mit einem heftigen Kopfschütteln. Das war einfach nicht richtig*
Melonenpfote: *hatte sich in ihren Augen lang genug erholt gehabt und schlich sich aus Sorge um ihre Geschwister aus dem Lager davon. Als sie sich sicher war, dass niemand ihr mehr folgte, rannte sie los zum Kampfplatz. Also kam sie dort an kurz nachdem Falke, Möhrenpfote und Pfifferlingpfote zu sprechen begonnen haben, also hatte sie keine Ahnung um was es ging. Also rannte sie zu den dreien und knurrte Falke an* Lass meine Geschwister in Ruhe *sträubte das Fell*
Falke: *sah, dass nun auch Möhrenpfote mit sich rang und fühlte sich nun gut* //Vielleicht bin ich doch kein so schlechter Vater gewesen, wenn sie mitkommen mögen.// *Aber er wusste, dass er dran bleiben muss. Als Melonenpfote aus dem Strauch kam, erschrak er kurz und schaute sie verständnisvoll und sicher an* Hallo Melonenpfote. *sagte er ruhig* Ich habe deinen Geschwistern nichts getan, außer ihnen erzählt, was für ein gutes und freies Leben sie bei mir als Streuner hätten. Wenn du magst, darfst du natürlich auch mitkommen. *sagte er und schaute sie liebevoll an. Er wollte keinen Streit, trotzdem passte es ihm gar nicht, dass ein weiteres Junges sich nun einmischte und er sich nun erneut erklären müsse*
Möhrenpfote: *fast erschrickt er sich, als Melonenpfote plötzlich hinter ihnen aus dem Gebüsch kommt. Er war so auf Falke und Pfifferlingpfote konzentriert gewesen, dass er gar nicht gemerkt hat, wie er seine Umgebung langsam ausgeblendet hat. Melonenpfotes Auftauchen holt ihn mit einem Schlag aus seiner Gedankenwelt. Mit erschrockener Miene schaut er nun seine Schwester an* //Melonenpfote wird den Clan nicht verlassen, egal was Falke sagt. Oder...?//
Melonenpfote: *hörte sich schweigend an was Falke zu sagen hatte und blickte dann zu ihren Geschwistern. Sie entdeckte in ihren Gesichtern Unsicherheit. Dann bist du wohl unser Vater sah mit zusammengekniffenen Augen zu Falke* Es wäre sicherlich schön, aber glaubst du nicht das es falsch ist meinen Clan anzugreifen, nur um uns zu überzeugen? Würdest du nicht einen viel besseren Eindruck machen, wenn du friedlich an der Grenze gewartet hättest. So haben wir dich jetzt aber als kampflustigen Kater im Kopf und nicht als guter Vater *lächelte*
Pfifferlingpfote: *verfolgte das Gespräch zwischen Falke und Möhrenpfote sprachlos. Er war hin und her gerissen. Zum einen fühlte er sich im Clan zwar nicht wohl und wollte seine Mutter momentan absolut nicht sehen. Zum anderen war ihm aber durchaus bewusst, dass er alleine keinesfalls dazu in der Lage war, alleine zu überleben. Seine Gedanken klärten sich auf, als er seine Schwester sah. Melonenpfote, seine geliebte Schwester.
Er ist beschämt. Wie konnte er je nur daran denken, sie zu verlassen. Er schaut zu Falke auf* Die beiden haben Recht. Wir können unser Leben nicht verlassen. *ungewöhnlich diplomatisch* Aber dennoch würde ich dich gerne kennenlernen. Wäre es dir Recht, wenn wir dich regelmäßig besuchen?
Möhrenpfote: *ihm fiel bei Pfifferlingpfotes ersten Worten ein riesiger Stein vom Herzen. Er selbst hätte den Clan niemals nur für Falke aufgegeben, der einzige Fall, in dem er ernsthaft hätte nachdenken müssen wäre gewesen, wenn sich einer seiner Geschwister entschieden hätte mitzugehen. Aber als sein Bruder dann weiterspricht, steht ihm der Schock ins Gesicht geschrieben. Er wollte was...? Sich freiwillig mit dieser Streunerbande abgeben? Seine Nackenfell sträubte sich reflexartig und er musste ein Fauchen unterdrücken, aber er mischte sich nicht ein, denn er hatte die Sorge, dass etwas dergleiches Pfifferlingpfote wieder von seiner Entscheidung abbringen würde*
Falke: *wurde langsam unruhig. Fast hätte er eines seiner Jungen auf seiner Seite gehabt und plötzlich fallen ihm die anderen Jungen in den Rücken. Sein Blick blieb fest und gleichzeitig liebevoll. Er wollte sich noch ein letztes Mal bemühen seine Jungen zu überzeugen. Die Worte von Melonenpfote versuchte er zu ignorieren* //So konnten wir jedoch unsere Stärke den Kleinen zeigen// *als Pfifferlingpfote sich gegen ihn aussprach, fauchte er leise und miaute* Du musst dich entscheiden. Eine echte Wildkatze und somit ein Streuner zu werden, oder eine verlogene Clankatze bleiben! *den letzten Teil fauchte er erneut. Als er bedauernd feststellte, dass seine Jungen sich gegen ihn entschieden hatten, drehte er sich energisch um, um sich weiter dem Kampf zu widmen. In dem Moment sieht er, wie sein bester Krieger und Freund mit einem Clankrieger kämpfe und diesen bezwang. Triumphierend miaute er auf, doch was danach passierte, hatte er nicht kommen gesehen. Alles ging so schnell und als Benny von der Anführerin getötet wurde, jaulte Falke das erste Mal in völliger Verzweiflung auf* NEIN! *mehr kam nicht aus ihm heraus. Er sah die funkelnden Augen der Anführerin. Zunächst hielt er ihrem Blick stand, dann verstand er, was sie meinen könnte. Er suchte mit schnellen Blicken die Felle seiner Kameraden im Kampf ab und jaulte* RÜCKZUG! Diese Katzen sind es nicht wert einen weiteren von uns zu töten! *er rannte, wie er noch nie gerannt ist. Getrieben von Wut, Frustration und Trauer um seinen Freund*