"Der große Donner kommt! Flieht!
Findet den Weg zum alten Rot mit goldenen Strahlen!"
  - Karamellgold
Backgroundstory / Grobe Zusammenfassung:
Was bisher geschah...
Der RosenClan schloss sich aus zwei einzelnen Clans zusammen: Dem BlumenClan und dem GewitterClan. Einst lebten die beiden Clans nebeneinander, bis eines Tages eine Steinlawine von dem angrenzenden Gebirge einen Großteil des GewitterClan Territoriums sowie das Lager unter sich begrub und mit sich Karamellgold, die zweite Anführerin des Clans. Aus ihrer Not heraus suchten die GewitterClan Katzen beim BlumenClan Unterschlupf, aber auch dort konnten sie nicht lange bleiben, denn die Zweibeiner aus dem angrenzenden Zweibeinerort breiteten sich immer weiter in ihre Richtung aus. Schließlich fingen sie an auch das Territorium des BlumenClans zu verwüsten und die Clans waren gezwungen zu fliehen und ihre Heimat hinter sich zu lassen. Doch es gab einen Hoffnungsschimmer, eine Prophezeiung vom SternenClan, sodass die Clans wussten wonach sie suchen mussten. "Findet das alte Rot mit goldenen Strahlen." Und so begaben sich die Clans auf den Weg, bis sie schließlich nach einer anstrengenden Reise fanden, wonach sie suchten, einen wunderschönen Rosenbusch mit tief roten Blüten, dessen Stacheln fast golden wirkten. Sofort wussten sie, dass sie in ihrem neuen Zuhause angekommen waren und dass es der Wille des SternenClans war, dass sie sich zusammen tun sollten, um von nun an gemeinsam in einem Clan zu leben. So wurden aus den GewitterClan und dem BlumenClan der RosenClan.
Wie es der Zufall wollte, war auch Schattennacht, der zweite Anführer des BlumenClans kurz vor der Reise ums Leben gekommen und über die Reise hatten weder Lilienstern noch Ahornstern gewagt einen neuen Stellvertreter zu ernennen. Im neuen Territorium angekommen beschlossen sie, da sie zu zweit waren, sich in Zukunft die Aufgaben von Anführer und Stellvertreter zu teilen, bis der Lauf des Lebens ihnen die Entscheidung über Anführer und Stellvertreter abnehmen würde.
Wie es zur Lawine und Vertreibung der Clans kam
∆ In Sicht der Zweibeiner ∆
[Part 1/3]
"Papa? Wo ist Mami?"
Der Mann gibt den kleinen Jungen eine gute Nacht  Kuss, bevor er ihn zudeckt.
"...Mama....ist Spazieren um Pilze zu sammeln mein Großer"
Er lächelt gespielt. Zu schmerzvoll wäre die Wahrheit, als das er sie einen 7-Jährigen Jungen erzählen könne.
"Aber sie ist schon so lange weg... Mama kam immer schnell mit Ida und einen Korb voller Pilze zurück. Sie hat mir immer ein Gute Nacht Kuss gegeben und mir eine Geschichte erzählt…"verträumt denkt der Junge an all die Abenteuer Geschichten, die der kleine Junge von seiner Mutter gehört hat. Die Feuerroten Drachen die ihre Prinzessin  beschützen vor dem Dunklen bösen Ritter. Die Katzen, die einem kleinen Kind das Leben retteten, nachdem es in die Schlucht gefallen war, indem sie den Eltern eine Spur legten. Oder aber auch die von den großen Tigern, Löwen und Jaguars, die vor langer Zeit die Katzen beschützt haben sollen.
"Papa ich möchte eine schöne Katze haben ".
"Eine Katze?"
Erstaunt aber auch erleichtert von dem Themawechsel setzt der Vater sich auf die Bettkante.
"Emachuel...ich wünschte, ich könnte dir diesen Wunsch erfüllen... Doch wir haben kaum Geld für unser eigenes Essen".
Der kleine Junge fällt ihm liebevoll um den Hals." Nicht schlimm. Ich kann mir einfach vorstellen, dass ich eine Katze hätte. Ich bin sehr schlau weißt du."Emachuel lacht selbstbewusst quietschend und zwinkert Papa zu. Auch aus der Kehle des Mannes ertönt ein raues Lachen. Er ist so stolz auf seinen selbstlosen Sohn. Niemals könnte er ohne ihn leben.
"Danke mein schlauer großer Kämpfer!"er wuschelt ihn über den Kopf." So Schlafenszeit! Die Wanzen warten!"

Emachuel schlief endlich und so konnte der Vater alleine das Haus verlassen. Er dachte an den Deal, dem ihm der Mann aus der Gasse gemacht hatte.
Es widerstrebt ihm der Gedanke etwas zu tun, was eigentlich nicht unter seinen Möglichkeiten liegt.
Und wie Wiederlicht auch das ist, was er tun sollte, er würde es tun. Nein. Er wird es tun.
Für Emachuel.
Seine Frau hatte letztendlich nicht das nötige vertrauen in ihn.
Emachuel soll sein Vertrauen in seinen Vater bewahren.
Mit dieser Entschlossenheit traf der Vater am Treffpunkt ein.
"Was willst du hier?!" alles andere als Freundlich wurde er von einem schwarz gekleideten Mann empfangen.
"I...Ich bin Herr Gadby..... Ich bin wegen des Deales hier...".
Der Mann in Schwarz zog skeptisch die Augenbrauen hoch. Mit so wenigen Details könnte Herr Gadby auch ein versteckter Ermittler sein." Welchem Deal?".
Gadby schluckte nervös und dachte daran was aus seinem Sohn werden würde, wenn der Mann in Schwarz ihn töten würde.
"Ich soll einen Felsen sprengen, wo eine Aquamarinedelstein Ader vermutet wird. Im Gegenzug werden mir 500 000£ in Bar überreicht."
"Vorausgesetzt es sind genügend der Steinchen vorhanden."
Gadby sah zu der Person, auf die sie unterbrochen hatte. Es war eine schöne junge Frau in Blond mit Edelstein besetzten Outfit.
Ja diese Frau macht wohl kaum halbe Sachen...
Dachte er sich.
Sie wird ihn bestimmt bezahlen.
"Ehm ja selbstverständlich... Sprengt noch jemand mit?"
Die Blondine schüttelt den Kopf, sie scheint der Boss zu sein. 
"Nein nur Sie. Andere Personen sprengen an anderen Orten.
Sie werden gleich die Nötige Ausrüstung bekommen.
Sie haben 3 Tage Zeit einen Mindestsatz von  250 000 Steinchen zu erreichen.
Diebstahl der Steine wird selbstverständlich bestraft...
Fangen Sie direkt an.
Mister Orlando-".
Sie  nickt den Mann in Schwarz zu. 
"- wird sie bis zum Eingang begleiten.
Viel Erfolg."
Gadby folgte Orlando zum Eingang.
Der Gedanke das er noch nie in seinem Leben etwas mit Sprengkörpern zu tun hatte bereitete ihm Sorge.
Am liebsten würde er wieder zurückrennen.
Zurück zu Emachuel.
Zurück zur Legalität.
Aber die Dame und Mister Orlando würden das vermutlich nicht zulassen.
Um seinen Sohn zu schützen, folgte Gadby  Orlando brav zum Eingang.
"So hier ist deine Ausrüstung. Du gehst bis in die Mitte des Berges und sprengst einen Querfels. Wenn alles klappt, sollte da ein Krater entstehen, in dem wir nach der Aquamarin Ader suchen."Orlando gibt  ihm den Koffer mit dem Dynamit." Ach und das hier ist für deine Ohren.
Hals- und Beinbruch"
Er gibt ihm noch Ohrenschoner bevor er geht.
Gadby zögert nicht mehr lange, nimmt den Koffer und geht hinein.

"Oh Mann....hoffentlich geht das gut."
Gadby schaut sich inmitten der Höhle um.
"Wo macht man sowas fest?"
Er schaut nach oben wo er einen langen grauen Felsen sieht.
"Der scheint quer zu sein."
Er befestigt ohne weiter nachzudenken das Dynamit am unteren Teil des Felsens.
"So...."
Er legt die Schnur und versteckt sich hinter einen kleinen Felsstein auf der Erde.

Er zündet.
Es brennt die Schnur entlang.
Es erreicht das Dynamit.
Und-
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∆In Sicht der Zweibeiner∆
[Part 2/3]

Er zündet.
Es brennt die Schnur entlang.
Es erreicht das Dynamit
Und-
BAAAAAAAAAM 💥

Blut floss aus Gadbys Ohren.
In seiner völligen Benommenheit und den schmerzen der Zerquetchungen hatte er keine Zeit zu bereuen, das er die Ohrenschützer vergessen hatte.
Der Tinitus wollte nicht aufhören.
Genauso wie seine Qualvollen schreie.
Er war verschüttet in Stein.
Leider hatte er den falschen Querstein  gesprengt und eine Steinlawine aus Geröll jeder Art ausgelöst.
Die Lavine war  deutlich schneller als 50kmh und begrub Bäume, Felder sogar Zweiweibernester.
Auch vor dem Gewitterclan Territorium machte es keinen Halt.Es überschüttete das halbe Terre.
Und mit sich auch Karamellgold.
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Besondere Szene: Die große Prophezeiung und Karamellgolds Tod
Karamellgold: *immer noch sauer über Ahornschweifs Entscheidung nicht auf den Grenzübertritt vom Blumenclan zu reagieren*
Ahornstern: *wütend über Karamellgolds mangelnde Einsicht nach dem Gespräch über die Grenzübertritte, beschließt jagen zu gehen, um sich etwas abzuregen* //der Wind hätte den Geruch über die Grenze tragen können oder ähnliches, das ist lange kein Grund einen Krieg zu provozieren. Ich werde die Übertritte das nächste Mal ansprechen//
Karamellgold: *peitscht mit dem Schwanz* //Sie ist zu weich!// *faucht eine Maus an die vor Angst erstarrt*
Ahornstern: *sieht eine Taube und lässt sich ins Jagt kauern fallen, ist jedoch mit den Gedanken nicht bei der Jagd* //Wir können nicht riskieren deshalb Katzen zu verlieren. Zuerst will ich hören, was der BlumenClan zu seiner Verteidigung zu sagen hat//
Karamellgold: *läuft warlos durch den Wald*
Ahornstern: *schleicht sich an die Taube an, jedoch abgelenkt durch ihren Streit mit Karamellgold, tritt auf einen kleinen Zweig und die Taube flattert auf, seufzt und richtet sich auf*
Karamellgold: *läuft aus Frust. Sie läuft über ein Feld in Richtung Berg* //Das soll eine Anführerin sein?!// *bricht somit das 13 Gesetz von den Gesetz der Krieger*
Ahornstern: *schaut der Taube nach* //Aber... irgendwie ist es ja verständlich. Sie will nun mal nicht, dass der Clan schwach wirkt. Aber wenn wir den BlumenClan einfach so angreifen, das beweist keine Stärke, sondern Dummheit// *schüttelt den Kopf und geht weiter*
Asoka: *LEST TEIL 2 DES PROLOGES JETZT IN DER GRENZGRUPPE*
Karamellgold: *hat keine Zeit zu reagieren, kreischt auf*
Ahornstern: //vielleicht war ich etwas zu hart... ich sollte sie su-// *wird in ihren Gedanken unterbrochen, als sie einen lauten Knall und ein Kreischen hört* //das kam von den Bergen!// *sprintet sofort in die Richtung*
Karamellgold: *sieht ihr Leben an sich vorbeifließen*
Ahornstern: *kommt am Waldrand an und sieht eine Steinlawine, die fast alles mit sich gerissen hat, darunter lag eine Katze begraben, die nur noch halb zu sehen war, sprinte auf sie zu* //Karamellgold?//
Karamellgold: *hustet Blut*
Ahornstern: Karamellgold! *komme bei ihr an und versuche hastig die Steine um sie herum wegzuscharren* Beim SternenClan, bitte nicht
Karamellgold: *öffnet nach einer längeren Zeit die Augen* A-a-ahornstern?
Ahornstern: *hört für dem Moment auf die Steine wegzuscharren und schaut zu Karamellgold* Ja, ja ich bin hier
Karamellgold: E..es tut mir leid...
Ahornstern: *berührt Karamellgolds Nase mit ihrer Nase* Mir tut es auch leid *flüstert beinahe* Ich hol dich hier raus, du musst nur noch ein bisschen durchhalten *hoffnungsvoll*
Karamellgold: *zuckt zusammen* Ahornstern!
Ahornstern: *zuckt zurück, Besorgnis ist in ihren Augen zu sehen*
Karamellgold: Lauft! Der große Donner kommt! Flieht! Findet den Weg zum alten Rot mit goldenen Strahlen!
Ahornstern: *ihre Augen weiten sich* Was... was... *versteht nicht*
Ahornstern: Karamellgold, nein... *schaut sie mit erschrockenen Augen an* Du darfst nicht sterben *macht sich etwas verzweifelt daran, die Steine um sie herum wegzuscharren*
Ahornstern: *zuckt zsm, als sie das Geräusch der Lawine hört und sie den Berg runterrollen sieht, stolpert mit erschrocken geweiteten Augen ein paar Schritte zurück, packt dann Karamellgolds Nackenfell und zerrt daran* Komm schon, ich kann dich hier nicht zurücklassen! *schaut zu der Lawine auf, die ihr gefährlich nah gekommen ist und bekommt doch Panik, für kurze Zeit verfällt sie in eine Art Schockstarre* //Ich muss den Clan warnen!// *dreht sich um und sprintet so schnell sie kann vor der Lawine davon*

(Part 3/3)
∆In Sicht der Katzen∆
Karamellgold sah mit sterbendem Blick zu ihrer Anführerin Ahornstern auf.
Sie hatte eine Prophezeiung zu verkünden.
Denn im Anblick ihres nahenden Todes, sieht der SternenClan die letzte Chance die Clans vor dem Unheil zu warnen.
Der Große Donner kommt! flieht!
Findet den Weg zum alten Rot mit goldenen Strahlen!
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∆In Sicht der Zweibeiner∆
Emachuel!
Das war Gadbys einzigster Gedanke...
Er wollte zu seinem Sohn.
Mit hohem Kraftaufwand öffnete er die Augen und sah sich um.
Geröll noch und nöcher...
Und ein kleines Loch wo licht durchscheint.
"Emachuel!"
Seine letzte Kraft opfert er, um auf das Licht zuzugehen.
Er zieht sich durch das Spitze Geröll.
Seine Gedanken drehen sich nur um Emachuel.
Es heißt das man vor seinen Tod, nur an die wichtigste Person in seinem Leben denkt.
Er denkt nicht an seine Exfrau die abgehauen ist, weil er verarmt ist.
Er denkt auch nicht an seine Tochter Ida, die ihn immer nur respektlos anspuckte-was wohl am Einfluss der Mutter lag.
Er dachte an seinen 7-Jährigen Sohn, den er in der Nacht alleine gelassen hatte.
Mittlerweile war es hell und er sollte wach sein.
Und was würde er sehen?
Das ihn nun auch sein Vater verlassen hatte.
Sein Leben wäre zerstört. Und wieder aufs neue würde das große Herz des selbstlosen Jungen brechen.
Er würde nie wieder lachen.
Wahrscheinlich abstürzen... Alkohol Drogen... Kriminalität... vielleicht sogar Zuhälterei?
Nie wieder würde er Gut werden.
"Das kann ich nicht zulassen!"
Mit Tränen in den Augen und Zerkratzen Bauch schaute Gadby zu den kleinen Spalt hoch.
Es war nicht hoch er könnte sich im liegen hochziehen.
Er holte mühsam seine ganze Energie aus sich heraus und zog sich hoch.
Mit dem Oberkörper war er oben und schnappte erleichtert Luft.
Doch sein Ende war bereits besiegelt.
Er hatte sich an einen losen Stein festgehalten.
Der Stein krachte weg und er schlug sich den Kopf an bevor er von der nächsten Lawine überrollt wurde.
Wenn man genau hinsah, könnte man sogar Blutgrütze aus den Felsspalten fließen sehen😉
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Besondere Szene: Die Gründung des Rosenclans
Fuchspfote: "als du uns zum Kampf gerufen hast, hattest du etwas von einem rosenclan gesagt was hat das zu bedeuten" *fragte er neugierig *
⛈Ahornstern:*stand neben den beiden und verfogte das Gespräch, auch sie nickte Fuchspfote lobend zu, als Lilienstern erwähnte wie gut er gekänpft hat und als Fuchspfote sie über den RosenClan fragte, sah sie Lilienstern erwartungsvoll an, auch wenn sie die Antwort eigentlich schon kannte*

🌸Lilienstern:blinzelt überrascht,hatte das schon ganz vergessen*nunja...*schaut zu der Rose wegen dem sie das Lager gefunden hatten es war irgendwie wie ein ruf des Sternenclans der mich durchfuhr...blinzelt nachdenklich

🌩️Fuchspfot:e "also hat es nix besonderes zu bedeuten?"
⛈Ahornstern: //Sie hat es akzeptiert...// *sah Lilienstern wohlwollend an, dachte dann wieder an Karamellgolds Worte*

🌩️Fuchspfote: "oder werden wir jz ein clan" *fragt er aufgeregt *
🌸Lilienstern:wäre es nichts bedeutendes hätte der Sternenclan es mich nicht sagen lassen....//aus zwei werde eins//...wir kämpfen wie ein einziger Clan...Gewitter wie die goldenen Dornen einer Rose und Wunderschön wie die Blüte einer Rose....*wärend sie das sagt wird sie ruhiger*....wie....ein Rosenclan

🌩️Fuchspfote "also sind wir jz ein clan der rosenclan?"
🌸Lilienstern:*schaut zu ahornstern*

🌩️Fuchspfote *folgt dem Blick *
⛈Ahornstern:*stolz stieg in ihr auf, als Lilienstern diese Worte sprach* Ja, unsere Clans werden sich zu einem vereinen. Zusammen haben wir die Reise durchgestanden und zusammen haben wir uns unser Territorium erkämpft, ab dem heutigen Tag, gibt es keinen GewitterClan mehr und keinen BlumenClan mehr. Ab dem heutigen Tag gibt es den RosenClan
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