
by Polychromika
(Das ist kein Blut das ist Fellmuster. siehe andere Referenzen)
Name: Pfifferlingkralle🚹
Rang: Krieger
Geburtsdatum: 19.08.21
GeburtsClan: 🌹Rosenclan
Charakter:
Kleines Ebenbild seiner Mutter. Egoistisch und gemein.
Rang: Krieger
Geburtsdatum: 19.08.21
GeburtsClan: 🌹Rosenclan
Charakter:
Kleines Ebenbild seiner Mutter. Egoistisch und gemein.
Stärken: schon früh manipulativ.
Schwächen: alles, was er selbst machen muss, Wegen eines Unfalls bei der Geburt hat er chronische Kopfschmerzen
Familienverhältnis:
Mutter: Lavendelblatt
Ziehvater: Staubwolke
Vater: Falke
Geschwister: Möhrenglut, Rosenpfote, Melonenherz
Mutter: Lavendelblatt
Ziehvater: Staubwolke
Vater: Falke
Geschwister: Möhrenglut, Rosenpfote, Melonenherz

by Asoka

by Polychromika

by Moriaty


Ohne Zweibeinerspielzeug vorstellen. by cdemo (Artfight 2022)

by cdemo (Artfight 2022)

by qatoqat (Artfight)
Besondere Szene: Pfifferlingjunges Geburtsunfall
Lavendel: *erleichtert, dass sie es endlich geschafft hatte, hob sie nun leicht den Kopf und schnupperte kurz an dem Jungen, dass Zitronenpfote vor sie gelegt hatte. Den Stock hatte sie immer noch im Maul und das Fell kitzelte sie wieder in der Nase, weshalb sie niesen musste und dabei durch die ruckartige Bewegung das Junge ausversehen mit dem Stock traf*
🌹Zitronenpfote: *zieht entsetzt sie Luft ein*
🌸Staubwolke: das Junge!
🌹Pfifferlingjunges: *fängt an zu fiepen*
Lavendel: *ließ den Stock fallen* Oh... tut mir leid, Kleines *leckt dem Jungen über den Kopf als es beginnt zu fiepen*
🌹 Melonenjunges: *Wird durch das fiepen unruhig und fängt auch an zu fiepen*
🌹Zitronenpfote: *beschnüffelt das Junge* //und wenn das jetzt das kranke Junge aus der Prophezeiung ist?!//
🌹Pfifferlingjunges: *hat Schmerzen und fiept*
🌸Staubwolke: *Versucht Melonenjunges zu beruhigen*
Lavendel: *leckt dem Jungen weiter über den Kopf, zwar tut es ihr schon leid, aber das Fieben beginnt schon schnell ihr auf die Nerven zu gehen*
🌹Zitronenpfote: *schaut vorwurfsvoll zu Lavendel* ich denke du solltest es trinken lassen
Lavendel:* sah Zitronenpfote etwas skeptisch an als sie den vorwurfsvollen Blick bemerkte* Du kannst ja gerne selbst mal sechs Jungen bekommen. Danach wärst du auch etwas erschöpft *für das letzte bisschen Arroganz hatte sie dann doch noch Kraft* Also schön... *ließ den Kopf wieder sinken und schob Pfifferlingjunges in Richtung ihres Bauches*
🌹Pfifferlingjunges: *hört auf zu fiepen, weil er trinkt. Leidet aber an chronischen Kopfschmerzen*
Besondere Szene: Pfifferlingpfotes Entscheidung
Pfifferlingpfote: *hat das Geschehen bis jetzt beobachtet, ohne einzugreifen. Als er Chads Fürsorge für Möhrenpfote bemerkt tappt er einen Schritt auf Chad zu* ...wenn ich sage, dass ich mitkomme, lässt du den Clan dann in Ruhe?
Staubwolke: *traut seinen Ohren nicht. Er wirbelt entsetzt zu Pfifferlingpfote herum* Was?!
Möhrenpfote: *ist zu Boden gestürzt und war grade dabei sich aufzurappeln. Aber dazu Chad erneut anzugreifen kommt er nicht, als er Pfifferlingpfotes Worte hört* Du... Du willst was?! *sieht seinen Bruder bestürzt an*
Chad: *schaut verwundert zu Pfifferlingpfote und überlegt für einen kurzen Moment und flüstert leise zu sich selbst* Hmm, ich denke das würde Falke schon beeindrucken *räusperte sich kurz* Also natürlich Kleiner, wenn du mit uns kommst garantiere ich dir, dass ich mich hier zurück ziehe und für deine Sicherheit sorge, bis euer Vater zurück kommt *wendet sich Möhrenpfote zu* Ich wünschte, du wärst auch so einsichtig. Ihr hättet ein besseres Leben bei Falke und uns anderen
Falke: *lässt von Lilienstern ab, als er mitten im Kampf die Diskussion zwischen Chad und seinen Jungen hört. Er traut seinen Ohren kaum, würde Pfifferlingjunges wirklich mit ihm gehen? Er wendet sich aus dem Kopf und schleicht sich näher an die Katzen. Nichts lieber würde er wollen, als dass endlich seine Jungen ihn als Vater sähen. Er zeigt sich seinen Jungen und Chad nach dessen letztem Satz* Das brauchst du gar nicht, Chad. Aber danke dir. Ich bin da und ich wäre so dankbar, wenn ihr mit mir gehen wollen würdet. *Er setzt sich mit etwas Abstand hin, leckt sich nochmal schnell das Fell glatt und versucht einen netten, freundlichen Blick auf sein Gesicht zu bekommen, was neben den Kampfwunden gar nicht so einfach ist. Liebevoll schaut er seine Jungen an*
Möhrenpfote: *kann seinen Ohren kaum glauben. Die Worte von Pfifferlingpfote wirkten nicht real für ihn. Die ganze Situation kam ihm vor wie in einem Traum. Unfähig sich zu bewegen schaut er für einen Moment einfach zwischen Chad und Falke, der nun zu ihnen gekommen war, hin und her. Seine Gedanken überschlugen sich* //Warum würde Pfifferlingpfote das tun wollen?// *sieht zu seinem Bruder und tritt vorsichtig einen Schritt zu ihm, um neben ihm zu stehen. Dass um sie herum ein Kampf tobt, nimmt er nur noch am äußersten Rand seiner Wahrnehmung wahr*
Chad: *ist überrascht über Falkes plötzliches Auftauchen, versucht sich aber so weit es geht zu entspannen, wobei ihm seine Wunden wieder schmerzhaft bewusst werden* Nun seht euch diesen beeindruckenden Kater an. Falke, gut dass du endlich da bist, das wurde langsam echt gefährlich hier. Deine Kinder kommen ganz nach ihrem Vater *schaut zu Möhrenpfote* Naja, eins mehr als das andere. Aber hey, sie werden bald sehen das wir hier nicht die Bösen sind!
Möhrenpfote: *wirft Chad kurz einen bösen Blick zu, nicht weil er sich angegriffen von dessen Kommentar fühlt, sondern weil er zunehmend Angst hatte, Pfifferlingpfote würde den beiden wirklich folgen. Und mit jedem Wort was dieser Kater von sich gab, steigerte sich die Chance. Das konnte er spüren. Schließlich war sein Bruder, im Gegensatz zu ihm selbst, im Clan nie besonders zufrieden gewesen* Du hast doch keine Ahnung, wovon du da sprichst *knurrte er leise und wendet seinen Blick dann wieder zu seinem Bruder, diesmal jedoch nicht wütend, sondern beinahe schon ängstlich*
Falke: *nickt Chad dankend zu, mit der Bedeutung, dass er ab nun das Gespräch weiter führen wird. Auch die Reaktion seines Jungen nahm er deutlich war und wusste, dass er nun darauf eingehen musste. Auch wenn dieses Verständis zeigen und liebevoll alles erklären nicht sein Ding war.* Möhrenpfote ich verstehe, dass es dir schwer fällt mich als Vater anzuerkennen, da du sicherlich schon Freunde im Clan gefunden hast. Aber ihr müsst auch verstehen, dass es nicht fair war von eurer Mutter, euch mir weg zu nehmen. Sowohl Lavendel als auch ich sind geborene Streuner und haben das Leben als solches genossen. Der Clan war so gütig uns für die Geburt von euch und euren Geschwistern Unterschlupf zu gewährleisten und dafür bin ich ihm auch weiterhin dankbar, aber es als ihr alt genug wart, wäre es für uns als Familie an der Stelle gewesen weiter zu gehen. Nur das hat eure Mutter nicht eingesehen, weshalb ich gegangen bin *er schaute nun zwischen den Brüdern hin und her. Freundlich aber bestimmt* Ihr wisst, dass ich Recht habe und erkennt hoffentlich eines Tages, dass dieser Kampf hier nicht notwendig gewesen wäre, wärt ihr einfach mit in unser Streunerleben gekommen. Aber für diesen Moment könnt ihr euch umentscheiden und mit mir mitkommen. Pfifferlingpfote ich sehe, dass du in diesem Clan nicht glücklich bist. Ich kann dir nicht versprechen, dass es im Streunerleben besser wird aber ich verspreche dir als Streuner Vater auf dich aufzupassen, bis du alleine klar kommst und dir alles zu zeigen, was du braucht. *und er wendet sich zu Möhrenpfote* Gleiches gilt für dich. Wenn es dich irgendwann zurück zum Clan zieht, kannst du jederzeit wieder gehen, aber schaut es euch doch wenigstens an und gebt mir die Chance euch nochmal ein richtiger Vater sein zu können. *Nach diesen Worten sagte er nichts mehr. Er leckte sein Fell sauber und gab den Jungen die Zeit die sie brauchten. Der Kampf um die herum war auch für ihn nur ein Haufen Lärm. Auch wenn er jederzeit bereit war nun seine Jungen zu verteidigen und zu beschützen*
Pfifferlingpfote: *schaut zu Möhrenpfote und verfällt seinen Gedanken* //...ich würde ja mit...aber kann ich wirklich irgendwann alleine klarkommen? Aber mein Vater glaubt an mich und ich kann jeder Zeit zurück....
Aber ohne Melonenpfote und Möhrenpfote?//
Möhrenpfote: *er wagte es nicht Falke zu unterbrechen. Sein gesamter Körper stand immer noch unter Spannung, einerseits wegen des Kampfes der um sie herum tobt, aber andererseits wegen Falkes Worten. Er sieht zu seinem Bruder und konnte den Zwiespalt sehen, in dem Pfifferlingpfote sich befindet. Er wollte mit Falke gehen und Möhrenpfote konnte es ihm nicht verübeln. Schließlich hatte Pfifferlingpfote den Clan von Anfang an anders betrachtet als er selbst. Dann wandte er sich wieder an Falke* In einem Punkt liegst du falsch *er wollte, dass sein Tonfall stark und entschieden klingt, aber es schleicht sich doch ein leichtes Zittern in seine Stimme* Wenn wir mit dir gehen, gibt es kein zurück. Der Clan würde uns nicht mehr aufnehmen, wenn wir ihm jetzt den Rücken zuwenden
Falke: *bemerkt ebenfalls, dass Pfifferlingpfote mit sich rang* //Ich habe mir doch echt Mühe gegeben// *denkt er und schaut von seinen Jungen eindringlich hin und her, bis Möhrenpfote etwas sagte. Er hörte ihm aufmerksam zu und blinzelte ihm zu, um ihm zu verdeutlichen, dass er ihn versteht* Da hast du Recht, *miaute er anerkennend* aber wenn du einmal ein Streuner bist, hast du auch gar nicht mehr das Bedürfnis hier nach Hause zu kommen. Diese Freiheit wirst du nie wieder missen wollen *miaute er selbstbewusst und schaute die beiden an, als wüssten sie selbst genug, was sie wollten*
Möhrenpfote: Das kannst du doch gar nicht wissen... du weißt nicht wie es ist beim Clan zu leben *knurrte er leise, doch mit jedem von Falkes Worten war er sich seiner eigenen Sache weniger sicher. Der Kater wirkt so souverän und in seiner Stimme war kein Zögern zu hören, sodass sich Möhrenpfote jetzt doch bei dem Gedanken erwischt was er alles lernen könnte, wenn er mit ihm gehen würde. Doch dann vertreibt er den Gedanken mit einem heftigen Kopfschütteln. Das war einfach nicht richtig*
Melonenpfote: *hatte sich in ihren Augen lang genug erholt gehabt und schlich sich aus Sorge um ihre Geschwister aus dem Lager davon. Als sie sich sicher war, dass niemand ihr mehr folgte, rannte sie los zum Kampfplatz. Also kam sie dort an kurz nachdem Falke, Möhrenpfote und Pfifferlingpfote zu sprechen begonnen haben, also hatte sie keine Ahnung um was es ging. Also rannte sie zu den dreien und knurrte Falke an* Lass meine Geschwister in Ruhe *sträubte das Fell*
Falke: *sah, dass nun auch Möhrenpfote mit sich rang und fühlte sich nun gut* //Vielleicht bin ich doch kein so schlechter Vater gewesen, wenn sie mitkommen mögen.// *Aber er wusste, dass er dran bleiben muss. Als Melonenpfote aus dem Strauch kam, erschrak er kurz und schaute sie verständnisvoll und sicher an* Hallo Melonenpfote. *sagte er ruhig* Ich habe deinen Geschwistern nichts getan, außer ihnen erzählt, was für ein gutes und freies Leben sie bei mir als Streuner hätten. Wenn du magst, darfst du natürlich auch mitkommen. *sagte er und schaute sie liebevoll an. Er wollte keinen Streit, trotzdem passte es ihm gar nicht, dass ein weiteres Junges sich nun einmischte und er sich nun erneut erklären müsse*
Möhrenpfote: *fast erschrickt er sich, als Melonenpfote plötzlich hinter ihnen aus dem Gebüsch kommt. Er war so auf Falke und Pfifferlingpfote konzentriert gewesen, dass er gar nicht gemerkt hat, wie er seine Umgebung langsam ausgeblendet hat. Melonenpfotes Auftauchen holt ihn mit einem Schlag aus seiner Gedankenwelt. Mit erschrockener Miene schaut er nun seine Schwester an* //Melonenpfote wird den Clan nicht verlassen, egal was Falke sagt. Oder...?//
Melonenpfote: *hörte sich schweigend an was Falke zu sagen hatte und blickte dann zu ihren Geschwistern. Sie entdeckte in ihren Gesichtern Unsicherheit. Dann bist du wohl unser Vater sah mit zusammengekniffenen Augen zu Falke* Es wäre sicherlich schön, aber glaubst du nicht das es falsch ist meinen Clan anzugreifen, nur um uns zu überzeugen? Würdest du nicht einen viel besseren Eindruck machen, wenn du friedlich an der Grenze gewartet hättest. So haben wir dich jetzt aber als kampflustigen Kater im Kopf und nicht als guter Vater *lächelte*
Pfifferlingpfote: *verfolgte das Gespräch zwischen Falke und Möhrenpfote sprachlos. Er war hin und her gerissen. Zum einen fühlte er sich im Clan zwar nicht wohl und wollte seine Mutter momentan absolut nicht sehen. Zum anderen war ihm aber durchaus bewusst, dass er alleine keinesfalls dazu in der Lage war, alleine zu überleben. Seine Gedanken klärten sich auf, als er seine Schwester sah. Melonenpfote, seine geliebte Schwester.
Er ist beschämt. Wie konnte er je nur daran denken, sie zu verlassen. Er schaut zu Falke auf* Die beiden haben Recht. Wir können unser Leben nicht verlassen. *ungewöhnlich diplomatisch* Aber dennoch würde ich dich gerne kennenlernen. Wäre es dir Recht, wenn wir dich regelmäßig besuchen?
Möhrenpfote: *ihm fiel bei Pfifferlingpfotes ersten Worten ein riesiger Stein vom Herzen. Er selbst hätte den Clan niemals nur für Falke aufgegeben, der einzige Fall, in dem er ernsthaft hätte nachdenken müssen wäre gewesen, wenn sich einer seiner Geschwister entschieden hätte mitzugehen. Aber als sein Bruder dann weiterspricht, steht ihm der Schock ins Gesicht geschrieben. Er wollte was...? Sich freiwillig mit dieser Streunerbande abgeben? Seine Nackenfell sträubte sich reflexartig und er musste ein Fauchen unterdrücken, aber er mischte sich nicht ein, denn er hatte die Sorge, dass etwas dergleiches Pfifferlingpfote wieder von seiner Entscheidung abbringen würde*
Falke: *wurde langsam unruhig. Fast hätte er eines seiner Jungen auf seiner Seite gehabt und plötzlich fallen ihm die anderen Jungen in den Rücken. Sein Blick blieb fest und gleichzeitig liebevoll. Er wollte sich noch ein letztes Mal bemühen seine Jungen zu überzeugen. Die Worte von Melonenpfote versuchte er zu ignorieren* //So konnten wir jedoch unsere Stärke den Kleinen zeigen// *als Pfifferlingpfote sich gegen ihn aussprach, fauchte er leise und miaute* Du musst dich entscheiden. Eine echte Wildkatze und somit ein Streuner zu werden, oder eine verlogene Clankatze bleiben! *den letzten Teil fauchte er erneut. Als er bedauernd feststellte, dass seine Jungen sich gegen ihn entschieden hatten, drehte er sich energisch um, um sich weiter dem Kampf zu widmen. In dem Moment sieht er, wie sein bester Krieger und Freund mit einem Clankrieger kämpfe und diesen bezwang. Triumphierend miaute er auf, doch was danach passierte, hatte er nicht kommen gesehen. Alles ging so schnell und als Benny von der Anführerin getötet wurde, jaulte Falke das erste Mal in völliger Verzweiflung auf* NEIN! *mehr kam nicht aus ihm heraus. Er sah die funkelnden Augen der Anführerin. Zunächst hielt er ihrem Blick stand, dann verstand er, was sie meinen könnte. Er suchte mit schnellen Blicken die Felle seiner Kameraden im Kampf ab und jaulte* RÜCKZUG! Diese Katzen sind es nicht wert einen weiteren von uns zu töten! *er rannte, wie er noch nie gerannt ist. Getrieben von Wut, Frustration und Trauer um seinen Freund*
Pfifferlingpfote: *hat das Geschehen bis jetzt beobachtet, ohne einzugreifen. Als er Chads Fürsorge für Möhrenpfote bemerkt tappt er einen Schritt auf Chad zu* ...wenn ich sage, dass ich mitkomme, lässt du den Clan dann in Ruhe?
Staubwolke: *traut seinen Ohren nicht. Er wirbelt entsetzt zu Pfifferlingpfote herum* Was?!
Möhrenpfote: *ist zu Boden gestürzt und war grade dabei sich aufzurappeln. Aber dazu Chad erneut anzugreifen kommt er nicht, als er Pfifferlingpfotes Worte hört* Du... Du willst was?! *sieht seinen Bruder bestürzt an*
Chad: *schaut verwundert zu Pfifferlingpfote und überlegt für einen kurzen Moment und flüstert leise zu sich selbst* Hmm, ich denke das würde Falke schon beeindrucken *räusperte sich kurz* Also natürlich Kleiner, wenn du mit uns kommst garantiere ich dir, dass ich mich hier zurück ziehe und für deine Sicherheit sorge, bis euer Vater zurück kommt *wendet sich Möhrenpfote zu* Ich wünschte, du wärst auch so einsichtig. Ihr hättet ein besseres Leben bei Falke und uns anderen
Falke: *lässt von Lilienstern ab, als er mitten im Kampf die Diskussion zwischen Chad und seinen Jungen hört. Er traut seinen Ohren kaum, würde Pfifferlingjunges wirklich mit ihm gehen? Er wendet sich aus dem Kopf und schleicht sich näher an die Katzen. Nichts lieber würde er wollen, als dass endlich seine Jungen ihn als Vater sähen. Er zeigt sich seinen Jungen und Chad nach dessen letztem Satz* Das brauchst du gar nicht, Chad. Aber danke dir. Ich bin da und ich wäre so dankbar, wenn ihr mit mir gehen wollen würdet. *Er setzt sich mit etwas Abstand hin, leckt sich nochmal schnell das Fell glatt und versucht einen netten, freundlichen Blick auf sein Gesicht zu bekommen, was neben den Kampfwunden gar nicht so einfach ist. Liebevoll schaut er seine Jungen an*
Möhrenpfote: *kann seinen Ohren kaum glauben. Die Worte von Pfifferlingpfote wirkten nicht real für ihn. Die ganze Situation kam ihm vor wie in einem Traum. Unfähig sich zu bewegen schaut er für einen Moment einfach zwischen Chad und Falke, der nun zu ihnen gekommen war, hin und her. Seine Gedanken überschlugen sich* //Warum würde Pfifferlingpfote das tun wollen?// *sieht zu seinem Bruder und tritt vorsichtig einen Schritt zu ihm, um neben ihm zu stehen. Dass um sie herum ein Kampf tobt, nimmt er nur noch am äußersten Rand seiner Wahrnehmung wahr*
Chad: *ist überrascht über Falkes plötzliches Auftauchen, versucht sich aber so weit es geht zu entspannen, wobei ihm seine Wunden wieder schmerzhaft bewusst werden* Nun seht euch diesen beeindruckenden Kater an. Falke, gut dass du endlich da bist, das wurde langsam echt gefährlich hier. Deine Kinder kommen ganz nach ihrem Vater *schaut zu Möhrenpfote* Naja, eins mehr als das andere. Aber hey, sie werden bald sehen das wir hier nicht die Bösen sind!
Möhrenpfote: *wirft Chad kurz einen bösen Blick zu, nicht weil er sich angegriffen von dessen Kommentar fühlt, sondern weil er zunehmend Angst hatte, Pfifferlingpfote würde den beiden wirklich folgen. Und mit jedem Wort was dieser Kater von sich gab, steigerte sich die Chance. Das konnte er spüren. Schließlich war sein Bruder, im Gegensatz zu ihm selbst, im Clan nie besonders zufrieden gewesen* Du hast doch keine Ahnung, wovon du da sprichst *knurrte er leise und wendet seinen Blick dann wieder zu seinem Bruder, diesmal jedoch nicht wütend, sondern beinahe schon ängstlich*
Falke: *nickt Chad dankend zu, mit der Bedeutung, dass er ab nun das Gespräch weiter führen wird. Auch die Reaktion seines Jungen nahm er deutlich war und wusste, dass er nun darauf eingehen musste. Auch wenn dieses Verständis zeigen und liebevoll alles erklären nicht sein Ding war.* Möhrenpfote ich verstehe, dass es dir schwer fällt mich als Vater anzuerkennen, da du sicherlich schon Freunde im Clan gefunden hast. Aber ihr müsst auch verstehen, dass es nicht fair war von eurer Mutter, euch mir weg zu nehmen. Sowohl Lavendel als auch ich sind geborene Streuner und haben das Leben als solches genossen. Der Clan war so gütig uns für die Geburt von euch und euren Geschwistern Unterschlupf zu gewährleisten und dafür bin ich ihm auch weiterhin dankbar, aber es als ihr alt genug wart, wäre es für uns als Familie an der Stelle gewesen weiter zu gehen. Nur das hat eure Mutter nicht eingesehen, weshalb ich gegangen bin *er schaute nun zwischen den Brüdern hin und her. Freundlich aber bestimmt* Ihr wisst, dass ich Recht habe und erkennt hoffentlich eines Tages, dass dieser Kampf hier nicht notwendig gewesen wäre, wärt ihr einfach mit in unser Streunerleben gekommen. Aber für diesen Moment könnt ihr euch umentscheiden und mit mir mitkommen. Pfifferlingpfote ich sehe, dass du in diesem Clan nicht glücklich bist. Ich kann dir nicht versprechen, dass es im Streunerleben besser wird aber ich verspreche dir als Streuner Vater auf dich aufzupassen, bis du alleine klar kommst und dir alles zu zeigen, was du braucht. *und er wendet sich zu Möhrenpfote* Gleiches gilt für dich. Wenn es dich irgendwann zurück zum Clan zieht, kannst du jederzeit wieder gehen, aber schaut es euch doch wenigstens an und gebt mir die Chance euch nochmal ein richtiger Vater sein zu können. *Nach diesen Worten sagte er nichts mehr. Er leckte sein Fell sauber und gab den Jungen die Zeit die sie brauchten. Der Kampf um die herum war auch für ihn nur ein Haufen Lärm. Auch wenn er jederzeit bereit war nun seine Jungen zu verteidigen und zu beschützen*
Pfifferlingpfote: *schaut zu Möhrenpfote und verfällt seinen Gedanken* //...ich würde ja mit...aber kann ich wirklich irgendwann alleine klarkommen? Aber mein Vater glaubt an mich und ich kann jeder Zeit zurück....
Aber ohne Melonenpfote und Möhrenpfote?//
Möhrenpfote: *er wagte es nicht Falke zu unterbrechen. Sein gesamter Körper stand immer noch unter Spannung, einerseits wegen des Kampfes der um sie herum tobt, aber andererseits wegen Falkes Worten. Er sieht zu seinem Bruder und konnte den Zwiespalt sehen, in dem Pfifferlingpfote sich befindet. Er wollte mit Falke gehen und Möhrenpfote konnte es ihm nicht verübeln. Schließlich hatte Pfifferlingpfote den Clan von Anfang an anders betrachtet als er selbst. Dann wandte er sich wieder an Falke* In einem Punkt liegst du falsch *er wollte, dass sein Tonfall stark und entschieden klingt, aber es schleicht sich doch ein leichtes Zittern in seine Stimme* Wenn wir mit dir gehen, gibt es kein zurück. Der Clan würde uns nicht mehr aufnehmen, wenn wir ihm jetzt den Rücken zuwenden
Falke: *bemerkt ebenfalls, dass Pfifferlingpfote mit sich rang* //Ich habe mir doch echt Mühe gegeben// *denkt er und schaut von seinen Jungen eindringlich hin und her, bis Möhrenpfote etwas sagte. Er hörte ihm aufmerksam zu und blinzelte ihm zu, um ihm zu verdeutlichen, dass er ihn versteht* Da hast du Recht, *miaute er anerkennend* aber wenn du einmal ein Streuner bist, hast du auch gar nicht mehr das Bedürfnis hier nach Hause zu kommen. Diese Freiheit wirst du nie wieder missen wollen *miaute er selbstbewusst und schaute die beiden an, als wüssten sie selbst genug, was sie wollten*
Möhrenpfote: Das kannst du doch gar nicht wissen... du weißt nicht wie es ist beim Clan zu leben *knurrte er leise, doch mit jedem von Falkes Worten war er sich seiner eigenen Sache weniger sicher. Der Kater wirkt so souverän und in seiner Stimme war kein Zögern zu hören, sodass sich Möhrenpfote jetzt doch bei dem Gedanken erwischt was er alles lernen könnte, wenn er mit ihm gehen würde. Doch dann vertreibt er den Gedanken mit einem heftigen Kopfschütteln. Das war einfach nicht richtig*
Melonenpfote: *hatte sich in ihren Augen lang genug erholt gehabt und schlich sich aus Sorge um ihre Geschwister aus dem Lager davon. Als sie sich sicher war, dass niemand ihr mehr folgte, rannte sie los zum Kampfplatz. Also kam sie dort an kurz nachdem Falke, Möhrenpfote und Pfifferlingpfote zu sprechen begonnen haben, also hatte sie keine Ahnung um was es ging. Also rannte sie zu den dreien und knurrte Falke an* Lass meine Geschwister in Ruhe *sträubte das Fell*
Falke: *sah, dass nun auch Möhrenpfote mit sich rang und fühlte sich nun gut* //Vielleicht bin ich doch kein so schlechter Vater gewesen, wenn sie mitkommen mögen.// *Aber er wusste, dass er dran bleiben muss. Als Melonenpfote aus dem Strauch kam, erschrak er kurz und schaute sie verständnisvoll und sicher an* Hallo Melonenpfote. *sagte er ruhig* Ich habe deinen Geschwistern nichts getan, außer ihnen erzählt, was für ein gutes und freies Leben sie bei mir als Streuner hätten. Wenn du magst, darfst du natürlich auch mitkommen. *sagte er und schaute sie liebevoll an. Er wollte keinen Streit, trotzdem passte es ihm gar nicht, dass ein weiteres Junges sich nun einmischte und er sich nun erneut erklären müsse*
Möhrenpfote: *fast erschrickt er sich, als Melonenpfote plötzlich hinter ihnen aus dem Gebüsch kommt. Er war so auf Falke und Pfifferlingpfote konzentriert gewesen, dass er gar nicht gemerkt hat, wie er seine Umgebung langsam ausgeblendet hat. Melonenpfotes Auftauchen holt ihn mit einem Schlag aus seiner Gedankenwelt. Mit erschrockener Miene schaut er nun seine Schwester an* //Melonenpfote wird den Clan nicht verlassen, egal was Falke sagt. Oder...?//
Melonenpfote: *hörte sich schweigend an was Falke zu sagen hatte und blickte dann zu ihren Geschwistern. Sie entdeckte in ihren Gesichtern Unsicherheit. Dann bist du wohl unser Vater sah mit zusammengekniffenen Augen zu Falke* Es wäre sicherlich schön, aber glaubst du nicht das es falsch ist meinen Clan anzugreifen, nur um uns zu überzeugen? Würdest du nicht einen viel besseren Eindruck machen, wenn du friedlich an der Grenze gewartet hättest. So haben wir dich jetzt aber als kampflustigen Kater im Kopf und nicht als guter Vater *lächelte*
Pfifferlingpfote: *verfolgte das Gespräch zwischen Falke und Möhrenpfote sprachlos. Er war hin und her gerissen. Zum einen fühlte er sich im Clan zwar nicht wohl und wollte seine Mutter momentan absolut nicht sehen. Zum anderen war ihm aber durchaus bewusst, dass er alleine keinesfalls dazu in der Lage war, alleine zu überleben. Seine Gedanken klärten sich auf, als er seine Schwester sah. Melonenpfote, seine geliebte Schwester.
Er ist beschämt. Wie konnte er je nur daran denken, sie zu verlassen. Er schaut zu Falke auf* Die beiden haben Recht. Wir können unser Leben nicht verlassen. *ungewöhnlich diplomatisch* Aber dennoch würde ich dich gerne kennenlernen. Wäre es dir Recht, wenn wir dich regelmäßig besuchen?
Möhrenpfote: *ihm fiel bei Pfifferlingpfotes ersten Worten ein riesiger Stein vom Herzen. Er selbst hätte den Clan niemals nur für Falke aufgegeben, der einzige Fall, in dem er ernsthaft hätte nachdenken müssen wäre gewesen, wenn sich einer seiner Geschwister entschieden hätte mitzugehen. Aber als sein Bruder dann weiterspricht, steht ihm der Schock ins Gesicht geschrieben. Er wollte was...? Sich freiwillig mit dieser Streunerbande abgeben? Seine Nackenfell sträubte sich reflexartig und er musste ein Fauchen unterdrücken, aber er mischte sich nicht ein, denn er hatte die Sorge, dass etwas dergleiches Pfifferlingpfote wieder von seiner Entscheidung abbringen würde*
Falke: *wurde langsam unruhig. Fast hätte er eines seiner Jungen auf seiner Seite gehabt und plötzlich fallen ihm die anderen Jungen in den Rücken. Sein Blick blieb fest und gleichzeitig liebevoll. Er wollte sich noch ein letztes Mal bemühen seine Jungen zu überzeugen. Die Worte von Melonenpfote versuchte er zu ignorieren* //So konnten wir jedoch unsere Stärke den Kleinen zeigen// *als Pfifferlingpfote sich gegen ihn aussprach, fauchte er leise und miaute* Du musst dich entscheiden. Eine echte Wildkatze und somit ein Streuner zu werden, oder eine verlogene Clankatze bleiben! *den letzten Teil fauchte er erneut. Als er bedauernd feststellte, dass seine Jungen sich gegen ihn entschieden hatten, drehte er sich energisch um, um sich weiter dem Kampf zu widmen. In dem Moment sieht er, wie sein bester Krieger und Freund mit einem Clankrieger kämpfe und diesen bezwang. Triumphierend miaute er auf, doch was danach passierte, hatte er nicht kommen gesehen. Alles ging so schnell und als Benny von der Anführerin getötet wurde, jaulte Falke das erste Mal in völliger Verzweiflung auf* NEIN! *mehr kam nicht aus ihm heraus. Er sah die funkelnden Augen der Anführerin. Zunächst hielt er ihrem Blick stand, dann verstand er, was sie meinen könnte. Er suchte mit schnellen Blicken die Felle seiner Kameraden im Kampf ab und jaulte* RÜCKZUG! Diese Katzen sind es nicht wert einen weiteren von uns zu töten! *er rannte, wie er noch nie gerannt ist. Getrieben von Wut, Frustration und Trauer um seinen Freund*
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